Rippenriemen Quietscht

Der Keilriemenzug muss in regelmässigen Zeitabständen - in der regelmässig - meist in den vom Fabrikanten angegebenen Zeitabständen - oder nach ca. 15 000 km überprüft und angezogen werden. Bei gerissenem Zahnriemen nicht weiter fahren, da der Antriebsmotor nicht mehr abgekühlt ist und sich in sehr kurzer zeit eine Überhitzung bilden kann.

Quietschender Zahnriemen - selbst ändern oder ändern oder haben? -

Wofür steht ein Ventilatorriemen? In der Umgangssprache als Keilleistenriemen bekannt, werden heute in der Regel Keilleistenriemen eingesetzt, was nicht zuletzt an ihrer optimierten Geometrie liegt, denn während ein Keilleistenriemen in der Regel mit einer glatten Fläche versehen ist, weist ein Keilleistenriemen Längsrippen auf, die mit den Rippchen der Umlenkriemen verriegeln.

Wozu quietscht ein V-Riemen und was sind die unterschiedlichen Hauptursachen? Ehe man beginnt, die Fragestellung zu beantworten, warum ein Keilleistenriemen quietscht, sollte man an dieser Stellen sagen, dass ein Quietschriemen immer mehrere Motive haben kann und dass es natürlich immer auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten ist. Tatsache ist aber auch, dass es immer eine Quietschursache gibt, die so schnell wie möglich untersucht werden sollte, damit keine Folgeschäden auf Grund eines fehlerhaften Keilriemens am Fahrzeug auftreten!

In den meisten Fällen wird das präzise Rauschen erzeugt, wenn die Reibungsverbindung zwischen Band und Scheibe nicht ausreichend ist. Sollte dadurch der Gurt rutschen, kann es auch hier zu dem für ihn charakteristischen Knarren kommen! Pfeift der Keilleistenriemen beim Anfahren oder in einem generell feuchtkalten Umfeld, z.B. im Sommer oder Sommer, können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Vermischung von kalt und feucht zu einem Knarren führen wird.

Dabei stoppt das Rauschen in der Regel, sobald sich der Triebwerk aufgewärmt hat. Allerdings muss das Knarren nicht unbedingt auf den Keilrippenriemen zurückzuführen sein, da auch Umgebungskomponenten wie die Vibrationsdämpfer, Tragrollen oder Spannscheiben für die Quietschgeräusche mitverantwortlich sein können! Wie kann man gegen einen Quietschriemen vorgehen?

Entscheidend ist nicht, was man dagegen tun kann, sondern vor allem, dass man die Ursachen für das Knarren überhaupt hat. Zu diesem Zweck sollte der Rippenriemen zunächst im Stehen geprüft und auf mögliche Materialermüdung geprüft werden. Das Gleiche trifft zu, wenn sich auf dem Rippenband feuchte oder fettige Reste befinden! Aber auch an den Flanken sollte man bei der Inspektion des Bandes einen genaueren Hinsehen nehmen, denn wenn der gerippte Riemen an der seitlichen gerippten Riemenscheibe anliegt, kann dies auch die Grundursache für das Knarren sein.

Duftet es nach warmem Kautschuk oder ist ein Verschleiß spürbar, wird die Ursachenforschung genau verfolgt. Wenn diese kurz nach dem Einsatz spürbar warm sind, kann dies zu übermäßiger Friktion führen. Denn wenn ein Rippenriemen oder die umgebenden Komponenten fehlerhaft, verschlissen oder zu lose sind, kann ein Keilriemenspray das Knarren auch nur teilweise beseitigen, nicht aber die Defekte selbst!

Wenn das Knarren witterungsbedingt ist, kann auch eine Keilleistenspray eine gute Möglichkeit sein, dem abzuhelfen! Das Gleiche trifft zu, wenn der Keilleistenriemen nach einem Austausch noch quietscht. Solltest du das Knarren ernsthaft aufgreifen? Quietscht ein Keilleistenriemen über einen langen Zeitabschnitt, sollte die Ursachenforschung sofort erfolgen, da ein defekter oder im ungünstigsten Falle gerissener Keilleistenriemen zu Folgebeschädigungen und damit zu höheren Instandsetzungskosten führen kann.

Unglücklicherweise ist es oft die Wechselstube selbst, die auf den richtigen Einsatz von Bargeld zurückzuführen ist! Aufgrund des großen Arbeitsaufwands und der niedrigen Sachkosten ist es daher oft sinnvoll, den Zahnriemen vorsichtshalber austauschen zu lassen, wann immer repariert wird, bei denen der Keilrippenriemen sowieso entfernt werden muss!