Pkw Autobatterie

Autobatterie

Akku Das Ziel der batteriebetriebenen Anlage ist es, Strom zu speicher und das Bordnetz, d.h. alle elektronischen Bauteile, mit Strom zu speisen. Das Ziel der batteriebetriebenen Anlage ist es, Strom zu speicher und das Bordnetz, d.h.

alle elektronischen Bauteile, mit Strom zu speisen. Der Akku wird in heutigen Kraftfahrzeugen nicht nur zum Starten gebraucht.

Vor allem die folgenden Komfort Elemente und Sicherungssysteme erfordern zusätzlich Strom aus der Batterie: Diese können nicht durch die pure Kraft des Generators gedeckt werden. Mit neuen Antriebssystemen wie Start-Stopp- und Hybridfahrzeugen stellt die Autobatterie neue Ansprüche an Performance und Verlässlichkeit. Bei der kleinsten Batterieeinheit handelt es sich um die Messzelle. Es beinhaltet Positiv- und Negativplatten, die durch so genannte "Separatoren" (Isolatoren) von einander abgetrennt sind.

Mit zunehmendem Platinenvolumen der Zellen steigt ihre Leistung, d.h. die Menge an Strom, die sie produzieren können. Neben der Messzelle beinhaltet die Messzelle auch verwässerte Schwefelsäuren. Der Säuregehalt in der Messzelle liegt also teilweise in den Probenplatten und Abscheidern, teilweise außerhalb der Probenplatten. Letztere dienen als Säurereserve und als Stromkabel innerhalb der Zeller.

Wenn der Akku mit einem Abnehmer verbunden ist, strömt daraus ein elektrischer Energiefluss. Dadurch wird der Akku entladen. Das Elektron bewegt sich von der Negativ- zur Positivplatte. Zur Ausgewogenheit dieses Prozesses migrieren Sulfationen aus dem Elektrolyten in die Negativplatte. Das Titandioxid auf der Positivplatte wird auch unter Wasserbildung durch den Verbrauch von Sulfat- und Wasserstoffionen zu Bleisulfat.

Für das Laden ist die Akkus mit einer DC-Spannungsquelle verbunden. Dies führt dazu, dass der Elektronenstrom von der Positiv- zur Negativplatte übergeht. Diese Elektronenströmung führt zu einer Reduzierung des Bleisulfats an der Gegenplatte. Bei der Positivplatte wird das Zinnsulfat durch Freisetzung von Elektronen und Absorption von Sauerstoff-Atomen in Bleidioxid umgewandelt. Dies beinhaltet auch, dass der Akku immer gereinigt und getrocknet bleibt.

Wenn die Akkus nicht geschlossen sind, sollte der Säuregehalt regelmässig überprüft und ggf. mit Aqua destillata werden. Liegt die Säurendichte unter 1,21 kg/l, muss der Akku wieder aufgeladen werden. Dies alles ist bei verschlossenen Akkus nicht erforderlich, da der Wassereinsatz deutlich gesenkt wird. Wenn der Akku aufgrund längerer Nichtbenutzung abgeschaltet werden soll, muss er aufgeladen, stehend aufbewahrt, gekühlt und aufbereitet werden.

Zusätzlich sollte die Abdeckkappe auf dem positiven Pol verbleiben. Achten Sie beim Aufladen des Akkus auf eine gute Belüftung des Raumes. Während des Ladevorgangs muss der positive Pol der Akkus mit dem positiven Ausgang des Ladegeräts verbunden werden. Der Akku ist voll aufgeladen, wenn die Säurendichte und die Lade-Spannung nicht innerhalb von zwei Std. zunimmt.

Achten Sie beim Einsetzen des Akkus darauf, dass der Akku sicher befestigt ist. Schwache Akkus sollten frühzeitig ersetzt werden, da die Begasung mit älteren Akkus stark zunimmt. Versiegelte Akkus (ohne Stecker) dürfen nie offen sein. Dies ist auch nicht erforderlich, da diese Akkus pflegeleicht sind und daher einen geringen Wassereinsatz haben.

Akkus dürfen nicht um 45 geneigt werden, es sei denn, sie sind als kipp- und lecksicher markiert. Darüber hinaus darf die Akkus nie in abgeschlossenen Bereichen eingesetzt werden. Dies betrifft alle Firmen, die Akkus herstellen, einführen, vertreiben oder installieren. Kernpunkte dieses Gesetztes sind die fachkundige und fachkundige Etikettierung von Akkus sowie die umweltfreundliche und umweltverträgliche Beseitigung von Altakkus.

Bei der Entsorgung von Autobatterien und Akkuzellen ist darauf zu achten, dass diese eingesammelt und ordnungsgemäß verwertet werden. Akkumulatoren müssen gleichmäßig so beschriftet sein, dass leicht erkennbar ist, dass sie schädliche Stoffe beinhalten und nicht in den Haushaltsmüll mitgenommen werden. Aus den so entstandenen Rohstoffen werden neue Akkumulatoren hergestellt.

Mehr zum Thema