Motorrad Reifen Wuchten

Auswuchten von Motorradreifen

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Tips und Informationen zu Motorrad-Reifen

Da Reifen die bedeutendste Verbindung zwischen Motorrad und Strasse sind, hängen sowohl Fahrspaß als auch Fahrsicherheit davon ab. Radausbau, Altreifenentsorgung, Neureifenmontage, Auswuchten und Wiedereinbau von Rädern - das alles können Sie mit dem notwendigen Know-how und einer gut ausgestatteten Fachwerkstatt selbst erledigen.

Man kann auch mit dem positiven Eindruck beginnen, dass alle Arbeit richtig durchgeführt wurde. Reifen sind hauptsächlich dafür verantwortlich, wie sich ein Motorrad "anfühlt". Nicht immer sind die Standardreifen eines Motorrades die besten. Am besten finden Sie heraus, welche Möglichkeiten es gibt, wenn Sie die Websites der großen Reifenproduzenten unter dem Schlagwort "Reifenzulassungen" besuchen oder sich an Reifenprofis wie reifen.com wenden.

Übrigens, du wagst es, ein anderes Paar Reifen zu probieren. Weil jeder Autofahrer seine eigenen Präferenzen hat und die Qualitäten aller großen Marken gleich hoch sind. Der Reifen ist das Allerletzte, was Sie an Ihrem Motorrad einsparen sollten. Die heutige Reifenpalette ist so vielseitig wie die Anforderungen der Motorradfahrer.

Für die Entwicklungsabteilung ist diese Reifenklasse die grösste Aufgabe, da die Kundenanforderungen sehr hoch und sehr gegenläufig sind. Reifen für schwerere Kreuzer und Touren mit einem Hondagold Wing sind weniger auf maximale Haftung in Lehnstellung ausgelegt. Durch die verhältnismäßig spitz zulaufende Form der Sportbereifung ergibt sich eine große Aufstandsfläche für die Reifen in großer Steilstellung.

Dieser Reifentyp wurde eigens für große Enduros a la R 1200 GS entwickelt. Bei diesem Reifentyp sind Sande, Matsch und Schmutz die besten Bedingungen. In dieser Rubrik findet der Trial-, Cross- und Enduro-Fahrer Reifen mit hochspezialisierten Laufflächen für die verschiedensten Bedingungen. Im Fahrzeugschein Teil 1 (Kraftfahrzeugschein) werden die für das Motorrad zulässigen Reifenabmessungen (siehe unten) angegeben.

Wenn Sie eine andere Marke oder sogar Reifen mit anderen Abmessungen einsetzen wollen, sollten Sie sich im Vorfeld informieren, ob es dafür eine Freigabebescheinigung oder eine Freigabebescheinigung gibt. Sie sind im Fachhandel oder als Downloads auf der Webseite des Herstellers erhältlich. Auch in puncto Handling bietet er Schutz vor unliebsamen Überaschungen, da die Freisetzung in der Regel erst nach umfangreichen Probefahrten der Motorrad- und Reifenspezialisten erfolgt.

Auch der Hauptunterschied zwischen Roller- und Motorradbereifung liegt auf der Hand: die Grösse. Jedoch sind die kleinen 10-Zoller der alten Vespa jetzt ganz aus der Mode gekommen. 12-14-Zoller sind heute die üblichen Grössen - gut für mehr Standfestigkeit bei höheren Geschwindigkeiten. Ein Reifentyp ist für den großen Radanteil kaum verfügbar: Reifen mit Profil und Gummimischung, die auch bei Frost eine gute Haftung haben.

Fahrschulkenntnisse aufgefrischt: Auf jedem Motorrad-Reifen befinden sich viele Ziffern, Schilder und Schriftzüge. Jeder, der seine Meinung weiß, erfährt alles Wissenswerte über den Reifen. Reifenmarkierung: Wenn ein Reifen gefertigt wird, ist es sehr wichtig: Je länger er wird, um so mehr nimmt seine Dehnungsfähigkeit ab.

Aus diesem Grund befindet sich auf jeder Seite des Reifens ein oval geformtes Spielfeld mit einer 4-stelligen Nummer, die das Herstellungsdatum anführt. Beispiel: Die Nummer 1915 heißt nicht, dass der Reifen aus dem Ersten Weltkrieg ist. Weil die modernen Reifen für eine Fahrtrichtung optimal sind, geben Pfeiltasten auf den Flanken an, ob der Reifen richtig aufgezogen ist.

Bei allen Motorrad-Reifen befinden sich in den Rillen der Laufflächen kleine Querstreben, die die Abnutzungsgrenze des Profils aufzeigen. Motorrad-Reifen haben es verdient, gepflegt zu werden. Denn ein großer Teil des Fahrvergnügens auf dem Motorrad ist von den Rundungen abhängig - ganz zu Schweigen von der Fahrsicherheit. Es ist besser, den Reifen bei 2-3 Millimeter zu tauschen, denn auch "winklig" abgenutzte Reifen haben einen negativen Einfluss auf das Fahrverhalten der Anlage.

Sie wissen nach dem ersten Wechsel, was das ist. Die neuen Reifen sind eine recht glatte Sache. Es kann bis zu 200 Kilometer dauern, bis der Reifen richtig aufgeraut ist. Prinzipiell sollten Sie Ihre Reifen so oft wie möglich (z.B. beim Betanken oder bei der Kontrolle des Luftdrucks) auf Rissbildung, Fremdkörper und andere Schäden durchsuchen.

Am besten fährt man mit einem gepatchten Reifen zur nächstgelegenen Garage. Selbst 0,2bar zu wenig in den Reifen beeinträchtigt das Handling deutlich. Andererseits sorgen zu hohe Luftdrücke (= geringere Auflagefläche) für erhöhten Verschleiss und weniger Griff. Daher raten alle Hersteller, den Druck der Reifen einmal pro Woche zu kontrollieren, am besten mit einem genauen Luftdruckmesser.

Wenn die Reifen kalt sind, sollte der richtige Reifenwert eingegeben werden. Ausschlaggebend für den Reifencharakter und die Fahrweise sind neben der Kautschukmischung und dem Profildesign vor allem die Innenwerte. Die Bezeichnung kommt von der Struktur der Reifenkarkasse, dem Skelett des Reifen, also um dem Kautschuk eine formstabile Gestalt zu verleihen, tragen mehrere Fadenlagen den Reifen - und sie laufen schräg zur Fahrtrichtung.

Diese Konstruktion wird nahezu ausschließlich für Offroad-Reifen eingesetzt, bei denen die Elastizität der Karosserie bei der Bodenanpassung von Vorteilen ist. Nachteil im Straßeneinsatz: Starkes Ausdehnen und Erwärmen des Reifen bei hoher Geschwindigkeit. Bei einem Radialreifen bestehen die Karkassen in der Regel nur aus einer oder zwei Schichten, deren Gewinde senkrecht zur Fahrtrichtung (d.h. strahlenförmig zur Radachse) sind.

Oberhalb dieser liegt der Faden des Riemens (meist) in Fahrtrichtung. Durch den Gurt wird ein Aufweiten des Reifens durch die Zentrifugalkraft unterdrückt. Durch die Karkassenschicht entsteht weniger Friktion und damit weniger Wärme im Reifen - was auch bei modernen Motorrädern zwingend ist.

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