Klimaanlage Gas Befüllen

Air Condition Gasfüllung

(siehe COC-Papier) kann nicht mehr erstmalig genehmigt werden. Der reine Klimaservice beinhaltet das Nachfüllen von Kältemittel. Egal ob Klimatisierung, Wartung, Desinfektion oder Reparatur - wir helfen Ihnen.

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Umsatztreiber Klimacheck

Workshops profitierten von den Leckverlusten, da sie den gewinnbringenden Klimatisierungsservice boten. Doch laut Klimaexperte Andreas Lamm wissen "nur sehr wenige Garagen, dass, wenn jedes in Österreich registrierte Auto mit Klimaanlage nur 40 g seines Kühlmittels pro Jahr abfault. Das sind rund 140 t R134a Kühlmittel pro Jahr.

Hiervon ausgenommen sind Leckverluste durch Unfall und Instandsetzungsarbeiten an Fahrzeug-Klimaanlagen. "Nach neuesten Erkenntnissen ist das Kühlmittel R134a rund 1.430 mal so schädlich wie das Erdgas CO 2, und der Austritt von Kühlmittel aus Fahrzeug-Klimaanlagen verursacht allein in Österreich rund 200.000 t CO 2 pro Jahr.

"Ab 2011 werden die Automobilhersteller in Neuzulassungen ein neuartiges Chemikalienkältemittel namens HFO-1234yf einsetzen, das nur das Vierfache des natürlichen Treibhausgases CO2 ausmacht", erläutert Andreas Lamm, der in seinen Lehrveranstaltungen seit Jahren auf den Trendthema umweltfreundliche Kältemittel anspricht. Das Kühlmittel hat ein Druck- und Wärmeverhältnis wie R134a und kann daher in bestehenden Fahrzeugklimaanlagen verwendet werden.

Lediglich die Brennbarkeit erfordert bestimmte Änderungen in den Klimaanlagen. Allerdings würde der flächendeckende Betrieb zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen in Österreich führen, die dem jährlichen Bedarf von ca. 13.000 privaten Haushalten entsprechen würde. Der Grund dafür ist, dass das Service-Personal, das an Fahrzeug-Klimaanlagen tätig ist, ab Juni 2010 ein neues EU-Klimakundenzertifikat gemäß der EG-Verordnung 307/2008 vorweisen muss.

Der Grund, warum der Bundesgesetzgeber die Weiterbildungspflicht im Recht festgelegt hat, liegt darin, dass die meisten Dienstleistungsmitarbeiter in der Praxis in der Vergangenheit erfahren haben, dass sie vom umweltbelastenden und ozonabbauenden Kältemittelgas zu dem umweltfreundlichen Kältemittelgas R12 umgestellt haben. "â??Diese ErklÃ??rung ist mehr als 15 Jahre und mit den modernen Klimaanlagen in Fahrzeugen alles andere als zeitgemÃ??Ã?â??, erklÃ?rt Lamms und fÃ?gt hinzu, â??dass der Verlustrisiko von nur 700g des KÃ?ltemittels R134a durch unsachgemaÃ?e Instandsetzungsarbeiten mit einem Schadenspotenzial von 1430 zu einer Ausstoss von einer Tonne Kohlendioxid fÃ?

"Aus diesem Grund schult das neue EU-Klimazertifikat Design und Funktionsweise von Kraftfahrzeugklimaanlagen und macht auf die Umweltauswirkungen des Kältemittels R134a aufmerksam. Vor allem wird erläutert, wie verhindert werden kann, dass im Service- und Servicebereich Kühlmittel in die Umgebung eindringen. Unkenntnis schützt nicht vor Strafen, denn die Befüllung von nicht druckbeaufschlagten Klimasystemen mit fluoren en Treibhauseffektgasen (R134a) und UV-Kontrastmitteln wird von den meisten Betrieben als bevorzugtes Verfahren zur Lecksuche eingesetzt, ist aber seit Sept. 2009 vom Gesetzgeber untersagt.

Das heißt, dass die Werke neue Möglichkeiten zur Leckageortung in raumlufttechnischen Anlagen brauchen. "â??Jeder Werkstatt-Mitarbeiter mÃ?sste bei Patienten mit nicht druckbeaufschlagten Fahrzeugklimasystemen eine DruckverlustprÃ?fung mit einem umweltschonenden Gas durchfÃ?hren, bevor er sie mit fluoriertem KÃ?ltemittelgas befÃ?lltâ??, hebt Andreas Lamm hervor und fÃ?gt hinzu: "Wenn nur 1% der klimaanlagenbetonten Kfz-Mechanismen in Ã-sterreich jedes Jahr auslaufen und mit KÃ?ltemittel und Ultraviolett-Kontrastmittel befÃ?llt sind, fÃ?hrt dies zu einer jÃ?hrlichen CO2-Emission von rund 32.000 Tonnen aus Fahrzeugwerken".

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