Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Generator im Auto
Lichtmaschine im AutoB. der Elektrostarter 1914 und der erste Elektroantrieb für Wischerscheiben.
Als " Triebwerk im Auto " liefert der Generator heute eine große Anzahl von elektrischen Systemen, die das Auto sauberer und sparsamer machen sowie für mehr Fahrsicherheit und komfortabel. "Die Aggregate werden immer kleiner, widerstandsfähiger und leistungsfähiger", resümiert Ulrich Kirschner, Leiter des Unternehmensbereichs Bosch Starter Motors and Generators, den Fortschritt in der Entwicklung. Während die ersten Aggregate noch eine geringe Ausgangsleistung von 4 A hatten, umfasst die jüngste Gerätegeneration ein Frequenzspektrum von 130 bis 250 Atrium.
Bosch hatte bis 1913 nahezu ausschliesslich Zündanlagen hergestellt. Robert-Bosch hat diese Gelegenheit erkannt, und 1913 war das "Bosch-Licht" zur Serienreife gebracht. Die als Retrofit-Lösung angebotenen Pakete bestanden aus zwei Frontscheinwerfern, dem Generator, einer Baterie und dem Regler. Der Generator, wie der damalige Generator hieß, hatte nur eine Aufgabe: die Stromversorgung der batteriebetriebenen Anlage, die ihrerseits die ersten Elektroscheinwerfer sicher beleuchtete.
Mit dieser ersten Beleuchtungsanlage ebnete sich der Weg für die Entwicklung von Robert Bosch zum Systemlieferanten und führenden Autozulieferer. Ohne die kontinuierliche Effizienzsteigerung von Robert Bosch hätten die heutigen Stromerzeuger das Eigengewicht eines kleinen Autos, um die vielen Verbraucher moderner Elektroinstallationen mit Strom zu beliefern. Neben dem umfangreichen Sortiment an Stromerzeugern für Personenwagen und Lastkraftwagen verfügt das Unternehmen über viele weitere Elektromaschinen.
"Die Elektroantriebe werden Autos in absehbarer Zeit noch leistungsfähiger und bequemer machen", ist Kirschner davon aus.
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