Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Bremsen Quietschen beim Bremsen
Quietschen der Bremsen beim BremsenDer Lärm ist die Folge von ungewollten Schwingungen an Bremsbelägen und Bremsscheiben. Der Lärm ist das Ergebnis von ungewollten Schwingungen. Diese entstehen, wenn die Bremsbeläge ungleichmäßig auf die Bremsscheibe drücken, mal fester zugreifen und mal weiter gleiten.
Das hat mehrere mögliche Gründe: In manchen Fällen wurden die Bremsen nicht richtig eingebaut. Darüber hinaus müssen die Bremsschuhe so gleichmäßig wie möglich auf den Bremsscheiben ruhen. Ganz oder zum Teil verschlissene Beläge können ebenfalls zu Quietschgeräuschen führen. Insbesondere bei überlasteten Bremsen kann der Belag "glasig", d.h. partiell aufschmelzen. Das kann passieren, wenn der Fahrer beim Bergabfahren berüchtigt auf der Bremsanlage steht und nicht die Motorkraftbremse benutzt.
Selbst nach dem Austausch der Beläge muss die Bremsanlage erst über mehrere hundert Kilometern sorgfältig angezogen werden. Im Allgemeinen quietschen "sportliche" Bremsen eher und sollten sehr rasch und gleichmäßig zugreifen. Im Falle eines Verdachts auf einen Montagestörungen müssen die Quietschbremsen so bald wie möglich am Fahrzeug überprüft werden. Selbst wenn davon ausgegangen wird, dass die Beläge abgenutzt oder beschädigt sind, ist ein Besuch in der Werkstatt in Kürze vonnöten.
Gut sichtbare Nuten in der Bremsscheibe sind ein deutliches Anzeichen für ein schwerwiegendes Manko. Übrigens sollten nur sehr versierte Fahrer die Bremsen selbst installieren oder reparieren. Um den quietschenden Geräuschen entgegenzuwirken, ist Antiquietschpaste" oder Kupfermasse erhältlich. Es wird auf die Hinterseite von Bremsbelägen aufgebracht und wirkt oft sehr gut schwingungsdämpfend.
Leises Fahren: Entfernen Sie die quietschenden Bremsen.
Es gibt kaum etwas, das beim Autofahren energetischer sein kann als ein permanentes, ruhiges "squeak-quietsch-quietsch-quietsch" aus den Radkästen. Diese typischen Geräusche werden nahezu immer durch Quietschbremsen verursacht. Weil immer nur die Scheiben und die dazugehörigen Beläge diese Problematik auslösen. Ein Scheibenbremsen bestehen aus der Förderscheibe, dem Bremssattel und den innenliegenden Vorrichtungen.
Beim Betreten der Bremsen durch den Triebfahrzeugführer ragen die Bremssattelzylinder im Bremssattel heraus und pressen die Beläge gegen die sich drehende Bremsscheibe. Von dort aus werden die Bremsscheiben gegen die Bremsscheiben gedrückt. Dies löst die Wirkung des Bremsens aus. Bremsscheiben und -beläge sind Verschleissteile, die sich nach und nach auslaufen. Genauer gesagt bedeutet jeder zweite Belagwechsel auch einen Bremsscheibenwechsel. Es sollte jedoch bei jeder Bremseninstandsetzung immer überprüft werden.
Hier kann das Quietschen der Bremsen bereits seine Ursachen haben: Die Wellenbremsscheibe wird an einer Position konisch zulaufend, an der anderen komprimiert. Der Druck bereich kann sich auf die Bremsbeläge auswirken - und die Bremsen quietschen. Allerdings tritt die gebräuchlichste Fehlerursache für Quietschbremsen während der Montage auf. Dies ist bei Bremsen sowieso nicht ratsam:
Ausschließlich die von den Herstellerfirmen freigegebenen Beläge und Scheiben gewährleisten die vollständige Wirkung und eine ausreichende Langlebigkeit. Mit namenlosen Produkten aus dem Netz wird keins angegeben: Die quietschenden Bremsen sind das kleinste der Probleme. Allerdings ist eine Quietschbremse in der Regel eine Fahrlässigkeit oder Unwissenheit bei der Installation. Bei den vielen bewegten Teilen einer Bremsen wird eine bestimmte Menge an Schmiermittel benötigt, um ein sauberes Zusammenspiel zu ermöglichen.
Dies betrifft insbesondere die Beläge. Doch bis dahin erregen sie mit ihrem permanenten Quietschen Aufmerksamkeit. Wenn der Begriff "Schmierstoff" verwendet wird, denkt man bei vielen Menschen an Schmierstoffe wie z. B. Schmierstoffe oder Fette. Klartext: Beide haben nichts, aber auch gar nichts, was mit einer Bremsung zu tun hat. Ein quietschendes Bremsen mit zu behandelndem Ölen oder Fetten übersteigt bei weitem die Schwachstellen.
Nach einem solchen Instandsetzungsversuch ist ein nachfolgender schwerwiegender Störfall nahezu ausgeschlossen, da die Bremsen nahezu wirkungslos werden. Lediglich im Bremsbereich darf Kupferschmierstoff verwendet werden. Vor dem Einbau in den Bremssattel werden die Beläge auf der Rückseite beschichtet. Die Bremssättel können auch etwas Kupferschmiermittel auf dem Bremszylinder aushalten.
Das bedeutet, dass der Belag immer gut geölt im Bremssattel ruht - ohne die Wirkung des Bremsens zu beeinträchtigen. Bevor die Bremsen montiert werden, wird das gesamte Teil mit dem Scheibenbremsenreiniger sorgfältig besprüht und gereinigt. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Ansammlung oder Fremdkörper den Funktionsbetrieb der Feststellbremse aufhalten. Ein Quietschen der Bremsscheibe kann auch durch Rost verursacht werden.
Bremsscheiben sind hochbelastete Komponenten. Diese müssen über eine ausreichende Stärke und Belastbarkeit verfügen, um eine vollständige Bremsung bis zum Überschreiten ihrer Abnutzungsgrenze zu gewährleisten. Nicht mehr zu bewältigen ist dann der Korrosionsschutz der Scheiben. Korrosionsbeständigkeit und Bremsen schliessen sich in der Tat aus. Obwohl es prinzipiell möglich ist, eine Bremsscheibe in Edelstahlausführung herzustellen, wäre diese so zerbrechlich und zerbrechlich, dass sie unter hohen Belastungen durchbricht.
Bleibt ein Fahrzeug jedoch längere Zeit stehen, kann der Flugrost auf den Bremsscheiben auftauchen. Trotzdem reicht die übliche Luftfeuchte aus, um rasch Roststellen auf der nackten Bremsscheibe auszulösen.
Aber wenn man nicht vorsichtig vorgeht, hat man die gesamte Bremse zerstört. Das freie Abschleifen einer komplett verrosteten Bremsscheibe aufgrund von hoher Drehzahl und starken Bremsvorgängen kann tödliche Konsequenzen haben: Die lose Rostbildung wird abgeschliffen und grabt sich sowohl in die Bremsscheibe als auch in den Untergrund ein.
Durch die daraus resultierenden Nuten werden die Verschleissteile eines Bremssystems rasch nutzlos und ersetzbar. Falls die Bremsscheibe schwer korrodiert ist, nehmen Sie das Scheibenrad ab und reinigen Sie zunächst den grobsten Edelstahl mit Sand. Nach dem Entrosten kann bis auf wenige Verschmutzungen die selbstreinigende Wirkung der Bremsen erfolgen.
Dies ist jedoch nur so lange von Bedeutung, wie die Bremsscheibe noch ausreichend stark ist. Die Mindestdicke der Bremsscheibe ist in den Wartungsunterlagen des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps angegeben. Fahren Sie dazu so ruhig wie möglich und führen Sie ebenso sanfte Bremsungen durch. Bei allmählicher Erhöhung von Drehzahl und Reifendruck wird die Bremsscheibe nach und nach abgeschliffen.
Die Bremsen werden dann mit einem Reinigungsgerät sorgfältig ausgespült. Und dann sollte das Quietschen weg sein. Wir sprechen in diesem Beitrag über den am Anfang geschilderten "quietschenden quietschenden quietschenden quietschenden", der während der Tour dauerhaft zu vernehmen ist. Sie müssen sich aber von dem gut zu hörenden Reiben und Kratzern abgrenzen, das nur beim Betreten der Bremsen auftritt.
Hier ist der Belag deutlich abgenutzt. Der Wagen muss sich dann auf dem Weg zur Werkstätte befinden. Sie ist mit abgenutzten Belägen nicht mehr ganz fahrtüchtig. Tritt dieses Phänomen auf, sollten Sie daher ruhig und behutsam vorgehen. Es ist jedoch optimal, das Fahrzeug abzuschleppen, was wir an dieser Stellen ausdrÃ??cklich anregen.
Selten kann es auch nach einem Radwechsel zu einem Bremsquietschen kommen. Die Abhilfe richtet sich in starkem Maße nach dem jeweiligen Fahrgestell. Für einige Fabrikate ist es erforderlich, die Beläge anzufasen. Allerdings kommt ein Quietschen beim Reversieren nicht zwangsläufig von den Belägen. Sogar der Generator kann in abgenutzten Lagerungen ein Rauschen erzeugen, das zu quietschenden Bremsen führt.
Bei Bremsen ist wie folgt vorzugehen: Du fährst einen Hügel hinauf und läßt das Fahrzeug herunterrollen. Während des Rollens wird der Elektromotor abgeschaltet. Wenn das Quietschen noch gut zu hören ist, können Sie es leicht auf die Bremsen beschränken. Doch Achtung: Ein stationärer Triebwerk löst sich rasch vom Unterdruck. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bremsleuchte auch bei abgestelltem Motorrad eingeschaltet bleiben und keine Reizungen hinter einem fahrenden Straßenbenutzer auftreten.
Wenn Sie sich über die Ursachen und die Beseitigung des Bremsquietschens nicht im Klaren sind, sollten Sie immer in die nächste Werkstätte gehen.