Bremskraftregler

Bremskraftregler

Die Bremskraftregler sorgen dafür, dass der Druck auf die Hinterachse beim Bremsen reduziert wird. Der Bremsdruckregler ist ein Regelventil, das die Überbremsung von Achsen in Kraftfahrzeugen oder Anhängern verhindert. Die Bremskraftregler regeln den Bremsdruck an der Hinterachse. Mehr zu den verschiedenen Typen von Bremsdruckreglern finden Sie hier. Der Bremskraftregler dient zur Reduzierung der Bremskraft an der Hinterachse, was bei wechselnden Straßenverhältnissen wichtig ist.

Bremskraftregler und Bremskraftregler

Wenn ein Fahrzeug bremst, verschiebt sich das Gewicht von der Hinter- auf die Hinterachse. Dadurch werden die Antriebsräder geschont und der Grip reduziert. Ein zu hoher Druck an der hinteren Achse kann zum Feststellen der Antriebsräder beitragen. Zur Vermeidung werden in Bremsanlagen Bremskraftregler verwendet.

Sie verringern den Druck an der Hinterachse. Die Bremskraftregler werden in Bremsanlagen unterschiedlichster Art verwendet. Mit Bremskraftbegrenzern kann nur ein bestimmter Druck auf die Antriebsräder ausgeübt werden, der fixiert ist. Belastungsabhängige Bremskraftregler werden in Kraftfahrzeugen verwendet, bei denen sich die Lastverteilung aufgrund der Zahl der Insassen oder der Nutzlast erheblich ändert. Diese regeln den Anpressdruck auf die Antriebsräder, je nach beladenem Fahrzeuggewicht.

Für Fahrzeuge mit schräger Bremskreisunterteilung werden zwei Einzelbremskraftregler oder ein Bremskraftregler mit zwei Steuergeräten für die Hinterradbremse benötigt. Das bedeutet, dass ein Bremsschaltkreis bei Ausfall des anderen ausfallen kann. So ist die EBV (Elektronische Bremskraftverteilung) bereits in ein elektronisches Bremssystem eingebunden. Beim Überschreiten eines definierten Drucks wird der Reifendruck auf die Antriebsräder beschränkt.

Beim EBV werden keine weiteren Komponenten im Bremstromkreis gebraucht.

mw-headline" id="Bauarten">Bauarten[Bearbeiten | Edit Source Code]>

Der Bremsdruckregler ist ein Steuerventil, das die Überbremsung von Radsätzen in Fahrzeugen oder Aufliegern verhindert. Bei einer Fahrzeugbremsung wird das Gewicht des Fahrzeuges von der Hinter- auf die Hinterachse verschoben (dynamische Achslastverschiebung). Das bedeutet, dass die hinteren Räder weniger Grip haben und es einfacher sein kann, die hintere Achse zu sperren. Die Bremsdruckregelung erfolgt über den Bremsdruckregler in AbhÃ?ngigkeit vom Lastzustand und der GröÃ?e der Lastverlagerung der Staplerachsen.

Hydraulisches Bremssystem In heutigen Personenkraftwagen hat ein Bremskraftregler die Aufgabe, die elektrische Bremskraft als Teilfunktion des ABV zu verteilen. Vor ihr wurde ein automatischer Kraftbegrenzer mit festem Ausschaltdruck auf die hintere Achse (z.B. max. 34 bar) installiert. Handbremskraftregler (Druckluftbremse) Bei älteren Trailern wurde ein Handbremskraftregler eingesetzt. Die Vorwahl des Bremsdruckes kann in vier Stufen erfolgen (volle Halbleeröffnung).

Bei" halb" wurde 4,0-4,5 Bar geregelt, bei" leer" 2,0-2,5 Bar[1] Automatische belastungsabhängige Bremskraftregler Automatische belastungsabhängige Bremskraftregler (ALB) regeln einen veränderlichen Hinterachsbremsdruck in Abhängigkeit vom Belastungszustand der Vorderachse. Ein an der hinteren Achse befestigtes Hubwerk oder eine entsprechende Druckfeder informiert den Bremsregler über den Lastzustand.

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