Bremsbeläge Prüfen

Belagprüfung

Die Prüfung von Bremsbelägen ist eine der wichtigsten Maßnahmen an jedem Fahrzeug. Bremsbeläge und Bremsscheiben unterliegen einem systembedingten Verschleiß, der durch das Fahren und Bremsen verursacht wird. Durch die Überprüfung der Käuferbewertungen können Sie sicher sein, dass Sie neue Bremsbeläge von zuverlässigen und fairen Anbietern kaufen. Vor einiger Zeit hatte ich bereits etwas zum Thema Haltbarkeit von Bremsen veröffentlicht.

Bremsen prüfen - Verschleiß frühzeitig feststellen " BERGEMANN & SOHNE AG

In einer alten Rennweisheit heißt es: "Wer bricht, verliert...." Allerdings gibt es keine Hinweise auf die Strecke und deshalb raten wir gelegentlich zum "Verlieren" - statt im folgenden Stammbaum zu bleiben. Für die einwandfreie Funktion der Bremsen sind einige wichtige Dinge wichtig: Bremsscheibe: Eine Scheibe sollte ersetzt werden, wenn sie abgenutzt ist oder einen Aufprall hat.

Abnutzung ist zu sehen, wenn eine Schneide an der Außenkante der Disc zu sehen ist. Bremsbeläge mit Rille haben eine Rille, vergleichbar mit einer Platte - natürlich nur viel mehr. Die Verschleißgrenzwerte sind für jede einzelne Bremsscheibe verschieden. Auf jeder einzelnen Scheibenbremse sind die minimalen Millimeter eingelassen. Die Bremsbeläge: Der Belag ist ein sehr wichtiger Zustand: Der Belag ist ein Werkstoff, der auf eine Stahlscheibe, auch Trägerblech oder Tragplatte angelegt wird.

Es gibt viele verschiedene Bremsbelaghersteller. Natürlich gibt es auch andere Anbieter von Futterstoffen, die einen langsameren Verschleiß aufweisen. Nachteilig an diesen Belägen ist jedoch, dass die Bremsscheiben schnell ablaufen. Weil die Bremsscheiben deutlich teuerer sind als die Bremsbeläge, verliert der angeblich günstigere Bremsbelag wieder den Vorzug. Aber woher wissen Sie, wann die Oberfläche abgenutzt ist?

Die Bremsbeläge sollen nicht jedes Mal entfernt werden, um den Bremsbelagzustand zu überprüfen, sondern von vorn und von hinten auf die Bremsinnenseite (durch das Rad) schauen. Die Bremsbeläge müssen auf ihren ordnungsgemäßen Sitz überprüft werden, da die innenliegenden Bremsbeläge rascher ablaufen.

Wenn man nicht genau sieht, ob die Gummis "tot" sind: Wenn die Bremsbeläge eine gute Dicke haben und die Bremswirkung immer noch nicht korrekt ist, können die Bremsbeläge "verglast" sein. Die Auskleidungen müssen daher zerlegt werden. In den meisten Fällen können nur neue Verkleidungen Abhilfe schaffen. Bremsklötze: Sie sind vom Aufbau her einem Reibbelag gleich und liegen in einer Bremstrommel.

Die Bremsbeläge müssen auch hier nicht jedes Mal entfernt werden, um den Verschleiß der Bremsen zu überprüfen. Ein Verschleißindikator ist immer vorhanden, wie auf dem Foto zu sehen ist. Der Bremsflüssigkeitsstand in der Flüssigkeit muss korrekt sein und darf nicht zu hoch sein. Sie können den Füllstand überprüfen, indem Sie sich den Füllstand im Ausdehnungsgefäß ansehen.

Befindet sich die Füllmenge auf dem Mindestniveau, ist dies ein Hinweis auf einen abgenutzten Belag oder ein Leck in der Bremsanlage (siehe "Bremsleitungen"). Hierzu muss die Betriebsflüssigkeit ausgewechselt werden. Wenn sich die Bremsanlage erhitzt, kommt es zu einer Wasserdampfbildung und Sie haben Druckluft in der Trommel. Nicht optimal beim Bergabfahren oder Abbremsen aus hoher Geschwindigkeit.... Ihre Fachwerkstatt kann das Verhältnis von Wasser in der Kühlflüssigkeit überprüfen.

Bremsleinen: Dichtheit und Alterung der Bremsleine. Auf Dichtheit: Bei der Reinigung des Fahrzeugs achten Sie immer auf die Bremsleinen. Natürlich werden diese bei jeder Prüfung überprüft - aber auch die Leitungen können inzwischen fehlerhaft sein: Überprüfen Sie alle Anschlüsse, ob hier etwas ausläuft. In sehr kurzer Zeit wird diese Bremsung nicht mehr wirken.

Der Bremsstrang selbst: Die Suzuki Bremsleine ist standardmäßig aus Kautschuk. Schlimmstenfalls kann eine offenporige Bremsschlauchleitung zerbrechen. Sie haben zwei Vorteile: Sie werden nicht mehr durchlässig und sie erhöhen den Druckpunkt deutlich. Bremshebel: Damit jede einzelne Bremsen läuft: Nicht aufschmieren! Aber nicht an den verkehrten Orten - sonst reißt sie nicht mehr ab.

Die Verbindungen des Bremshebels sollten immer geölt sein. Beachten Sie auch, dass die Bremsgriffe Ihrer Anlage nicht umgebogen sind. Die Bremsgriffe sind aus Aluminium-Druckguss gefertigt. Zudem ist ein nach vorn gebogener Bremsgriff in der Regel für die Anzahl der Finger, für die er einmal vorgesehen war, nicht mehr erreichbar. Bremssattel: Der Bremssattel ist das Teil, das die Bremsbeläge aufnimmt.

Achten Sie darauf, dass alle Befestigungsschrauben angezogen sind. Wenn Sie die Bremsbeläge zu lange auswechseln, kann die Bremsung so ausfallen. Der Bremsbelag wurde bei Abnutzung nicht ersetzt. Die Sättel wurden so heiss, dass sie vollständig ersetzt werden mussten. Allgemein: Alle Bremsschrauben auf Festsitz prüfen. Haftungsausschluss: Wir möchten Ihnen hier nur Hinweise aufzeigen.

Dies macht Sie nicht zu einem autorisierten Werkstatt-Meister für die Reparatur von Reifen. Für unsachgemäße Arbeit an der Bremsanlage oder an den Spitzen übernehmen wir keine Haftung.

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