Reifenwechsel

Pneuwechsel

Egal ob beim Wechsel von Sommer- und Winterreifen oder beim Reifenwechsel: In drei Schritten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Reifen sicher wechseln können. Der Reifenwechsel und die Montage erfolgt durch einen Fachmann. PKW-Reifen erfordern daher eine optimale Reifenhaftung und ein perfektes Bremsverhalten. Was Sie beim Reifenwechsel beachten müssen, lesen Sie hier.

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Reifenwechsel: Wann ist der passende Moment und was wird getan? Zusätzlich zu den Saisons finden teilweise auch Reifenwechsel statt, bei denen die Bereifung aller Felgen im Laufe des Jahres erfolgt. Das heißt, wenn die Lauffläche abgenutzt ist. Der Aufwand für den Reifenwechsel unterschied sich in der Regel erheblich von den sonst üblicherweise anfallenden Radwechseln.

So, Felgen und Gummireifen. Sobald eine Fachwerkstatt den Befehl zum Räderwechsel bekommt, nimmt der Monteur die alte Scheibe ab und setzt die neue wieder ein. Technisch gesehen geht der oft verwendete Ausdruck "Reifenwechsel" weit über das Lockern und Fixieren von Befestigungsschrauben oder Naben. Beim Reifenwechsel wird der Kautschuk von der Stahl- oder Aluminiumfelge abtransportiert.

Ab wann sind die Räder zu tauschen? Der Reifendruck ist ständig den Beanspruchungen durch normales Fahr- und Bremsverhalten unterworfen. Die Handlingeigenschaften sind umso ungünstiger, je weniger Lauffläche der Radreifen hat. Verschlissene Räder vergrößern den Abbremsweg und verschlechtern die Stabilität. Die häufigsten Ursachen für den Reifenwechsel: spürbarer Reifenabdruck.

Signifikante Beschädigung der Reifendecke. Der Kilometerstand oder das Alter des Reifens wurde übertroffen. Ihre Autoreifen sind die einzigen Verbindungen zur Strasse. Dementsprechend sollten Sie alle Reifenfragen ernst genommen werden. Einer der wesentlichen Punkte bei Luftreifen ist die Entscheidung, wann ein Reifenwechsel anstand.

Die Lauffläche eines Reifens ist umso geringer, je weniger Grip er auf der Fahrbahn hat. Beim Aquaplaning kann das Straßenwasser nicht ausreichend abgelassen werden. Weitere Gefahr: Gerade breite Räder, die oft auf schnelle Fahrzeuge aufgezogen werden, sind besonders empfindlich gegen Auftrieb. Aber nicht nur die Profilhöhe ist entscheidend für einen Reifenwechsel.

Zum Beispiel defekte Flanken. Sie kommen in der Regel durch starken Bordsteinkontakt. Aber ein äußerlich geschädigter Luftreifen ist eine reale Bedrohung. Es kann zu einem Gewebebruch kommen, ein Reifenbruch ist eine möglich. Sogar auf einer Seite getragene Räder sind ernst zu nehmen. 2. Der Workshop wird Sie darauf hinweisen, dass ein Reifenwechsel nicht ausreicht.

Auch für die Lebensdauer der Reifen und die Wechselfrage ist das Lebensalter entscheidend. Mit der Zeit werden die Flanken des Reifens durchlässig und rissige Stellen. Zum Reifenwechsel benötigt der Installateur eine Vorrichtung, die den eng sitzenden Reifen von der Radfelge trennt. Zur Befestigung wird so genannter Reifenmontagepaste eingesetzt, damit der Kautschuk besser über den Felgenhorn gleitet.

Bei einem Reifenwechsel werden auch das Reifenventil und in heutigen Kraftfahrzeugen das Reifendruck-Kontrollsystem, kurz RDKS, ersetzt oder aufrechterhalten. Selbstverständlich ist der bloße Wechsel der Räder wesentlich kostengünstiger als der Reifenwechsel auf den entsprechenden Laufrädern. Der Reifenwechsel ist viel aufwendiger. Dazu gehören der Räderwechsel sowie zusätzliche Arbeiten, und natürlich müssen auch die kostspieligen Betriebs- und Beschaffungskosten für die Sondermaschinen bis zu einem bestimmten Grad nachfinanziert werden.

Das teuerste Teil für den Verbraucher sind in der Regel die Räder selbst. In der Regel werden aber auch selbst mitgebrachte Räder montiert.

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