Werkstattportal Zahnriemen

Workshop-Portal Zahnriemen

Der Zahnriemenwechsel zum Festpreis auch in Ihrer Nähe. U+AU - Inspektion - Klimaservice - Lichtcheck - Ölwechsel - Radwechsel - Sicherheitscheck - Zahnriemenwechsel. Vergleichen Sie jetzt Angebote für Zahnriemenwechsel und sichern Sie sich günstige Preise. und Zahnriemenwechsel.

Zahnriemenwechsel - Wann und warum? Zahnriemenaustausch Aufwendungen

Werden die Zahnriemen eines Fahrzeugs gebrochen, kommt es in der Regel zu bleibenden Motorschäden. Die Zahnriemen sollten daher frühzeitig überprüft und ausgetauscht werden. Die Zahnriemen werden nicht nur durch die hohen Kilometerleistungen, sondern auch durch ihr Altern beeinflusst. Das Wechseln von Zahnriemen ist oft mit hohen Folgekosten verbunden, die vom Fahrzeugtyp und der Werkstätte abhängen.

Deshalb ist es ratsam, mehrere Workshops je nach Fahrzeug zu unterscheiden. Diverse Workshop-Portale ermöglichen einen Workshop-Preisvergleich. Informieren Sie sich über ein vorteilhaftes Angebot für den Zahnriementausch an Ihrem Fahrzeug. Auch der Zahnriemen eines Personenkraftwagens ist dabei. Die Eigenschaften des Zahnriemens machten ihn attraktiv, schlicht und leise. Dass die Zahnriemen im hohen Lebensalter zu Beschädigungen führen und der Motor ausfallen kann, hatten die Automobilhersteller festgestellt.

Bis in die 1960er Jahre hinein konstruierten die Autohersteller die Viertaktmotoren so, dass die Nockenwellen über Stirnradgetriebe oder Rollenbahnen betrieben wurden. Darin stößt er auf kleine Kunststoff-Zahnriemen. Er hatte die Vorstellung, diese Zahnriemen in den damals noch in der Entwicklungsphase befindlichen Viertaktmotor unterzubringen. Der erste Wagen, dessen Nockenwellen von einem Kunststoff-Zahnriemen betätigt wurden, feierte im September 1961 sein Debüt auf der IAA.

In den 70er und 80er Jahren kamen neue Benzin- und Dieselmotoren mit einer oder zwei Kurvenwellen auf den Markt, und der Zahnriemen wurde bald zum Standard-Antrieb für die meisten Automobilhersteller. Die modernen Zahnriemen haben einen sehr guten Entwicklungsstand erlangt. Früher gab es bei der Generation der synthetischen Gummizahnriemen keine Anlaufschwierigkeiten mehr.

Hierzu zählt zum Beispiel eine unzureichende Verkapselung des Riementriebs, die das Durchdringen von Ölen, Schmutzpartikeln und Feuchte einbezieht. Obwohl die technischen Entwicklungen viele Fehler behoben haben, können zerrissene Zahnriemen immer noch einen Motorschaden verursachen. Der Zahnriemen ist nicht wirtschaftlich und der Antrieb arbeitet immer noch einwandfrei, so dass viele Besitzer die vorgeschriebenen Austauschintervalle ignorieren.

Weil in der jüngeren Zeit die Zahnriemen einiger Automodelle bereits weit vor dem vorgeschriebenen Austauschintervall im Einsatz waren, haben die Hersteller die Austauschvorschriften deutlich reduziert. BMW verkürzte auch das Austauschintervall für einige Modelle auf rund 4.000 km, nachdem in den 90er Jahren vermehrt alte Fahrzeuge der 3er- und 5er-Reihe ausstarben.

Der Zahnriemen bruch ist eine der Hauptursachen für einen Motorschaden. Wechseln Sie daher den Zahnriemen frühzeitig aus, um zu vermeiden, dass es zu hohen Reparaturkosten kommt. Der Zahnriemen hat eine große Kilometerleistung und eine progressive Zeit. Weil diese spätere Erweiterung des Serviceheftes oft nicht vorkommt, kann dies in der Fachwerkstatt nachbestellt werden.

Grundsätzlich empfiehlt sich ein Riemenwechsel längstens nach sechs Jahren, ungeachtet der Laufleistung. Durch die hohe Arbeitsbelastung sind die Preise nicht niedrig. Allerdings wären die Reparaturkosten für einen schwerwiegenden Motorschaden wesentlich größer. Bei Zahnriemenbruch werden die restlichen Klappen in den meisten Motoren durch die Hubkolben verbogen.

Dadurch entstehen hohe vier- bis fünfstellige Mehrkosten. Der Fahrer sollte daher rechtzeitig herausfinden, ob der Zahnriemen seines Autos gewechselt werden muss. Für viele Werkstattbetreiber ist sie trotz aller technischer Neuerungen nach wie vor die Hauptursache für einen Motorschaden. Die Zahnriemen sind das Bindeglied zwischen Nocken- und Antriebswelle.

Er gibt das notwendige Drehmoment in einem festen Übersetzungsverhältnis ab, um die Steuerung der Nockenwellen zu ermöglichen. Mit dem Antrieb der Nockenwellen werden die Ein- und Ausgangsventile gesteuert und die Arbeitszyklen eingestellt. Die Zahnriemen selbst bestehen aus mehrlagigen, gewindeverstärkten Gummiwerkstoffen und können unterschiedliche Länge, Breite und Querschnitt haben.

Doch der Zahnriemen hat eine größere Kontaktfläche und einen geringeren Gesamtquerschnitt. Häufig wird nicht nur die Exzenterwelle über diesen so genannten Steuerantrieb gestartet. Eine oder mehrere Riemenscheiben und eine spezielle Einrichtung mit Spannscheibe sind für die korrekte Lagerung in der Zahnriemenwelle erforderlich. Bei den meisten Kraftfahrzeugen gibt es einen Zahnriemen.

Der Wechsel des Steuerriemens ist eine der sehr zeit- und kostenintensiven Ausbesserungen. Die Aufwände rechtfertigen jedoch die anfallenden Aufwendungen, wenn der Zahnriemen reißt. Die Zahnriemen sollten etwa alle dreißigtausend km einer Sichtkontrolle unterzogen werden, da ein Fehler an diesem Teil nicht so leicht zu finden ist. Der sachkundige Hobbyist kann sicher Zahnlücken, Brüche oder Schäden am Zahnriemen seines Wagens aufdecken.

Oftmals werden Schäden am Zahnriemen jedoch nur durch einen lautstarken Schlag bemerkt. Um den Zahnriemen bei einem eventuellen Zahnriemenwechsel frühzeitig zu wechseln oder einfach nur nachzuziehen, ist eine fachgerechte visuelle Kontrolle sinnvoll. Ist der Zahnriemen eines Fahrzeugs während der Garantie- oder Gewährleistungsfrist defekt, muss in der Regel der Fachhändler oder Produzent für den entstandenen Defekt büßen.

Beispielsweise genügt bereits die Informations- und Informationspflicht des Fahrzeugherstellers, wenn in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs auf die große Wichtigkeit und die Ausführung regelmäßiger Kontrollen verwiesen wird. Eine ausdrückliche Erwähnung eines regelmäßigen Zahnriemenwechsels im Handbuch ist jedoch nicht erforderlich. Andernfalls ist die Situation anders, wenn eine Fachwerkstatt nicht anzeigt, dass der Zahnriemen bei einer 100.000-Kilometer-Prüfung gewechselt wurde.

Bei Motorschäden ist die betroffene Fachwerkstatt schadenersatzpflichtig. Der Zahnriemen sollte in regelmässigen Zeitabständen auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden. Die Zeit und der Aufwand für einen Riemenwechsel hängen von der Marke und dem Typ des Fahrzeugs und dessen Jahrgang ab. Darüber hinaus unterscheiden sich die Riemenwechsel zwischen Diesel- und Ottomotoren.

In vielen Betrieben wird zudem zeitgleich mit dem Zahnriementausch die Pumpe ausgetauscht, auch wenn sie gar nicht kaputt ist. Betrachtet man jedoch, dass der Arbeitsaufwand und damit die Lohnkosten für den Wechsel der Pumpe nahezu so hoch sind wie beim Zahnriementausch, wird rasch deutlich, dass es sinnvoll ist.

Die Mehrkosten sind also beim endgültigen Preis nicht besonders spürbar.

Mehr zum Thema