Was Kostet Räder Auswuchten

Wieviel kostet das Auswuchten von Rädern?

Reifenwechsel: Was kostet das? Zwei Mal im Jahr müssen alle Autoreifen ersetzt werden. Grundsätzlich ist es sinnvoll, nach jeweils zehntausend Kilometer die Bereifung einzeln zu wechseln, d.h. die vorderen Räder rückwärts zu bewegen und umzukehren.

Die einfachste Art, unbenutzte Räder zu wechseln und zu verstauen, ist ein zweiter Felgensatz.

Der Auf- und Abbau auf dem Felgenbett ist aufwändig und mit zusätzlichen Aufwendungen verbunden. Außerdem sind felgenlose Räder bei der Lagerhaltung sensibel. Zahlreiche Händler offerieren die fachgerechte Einlagerung. Gute Lagerfähigkeit erhöht die Lebenserwartung der Räder. Bei Neuanschaffungen sind die Montagekosten teilweise inbegriffen.

Dies sind in der Regel die reinen Lohnkosten, nur für den Ausgleich verrechnen einige Betriebe den Betrag nach der benötigten Gewichtsmenge. Eine Auswuchtung ist immer dann notwendig, wenn die Räder wieder auf einer Radfelge montiert werden. Weil sich die Gewichtsangaben gelegentlich lockern oder verlagern, sollte auch bei jedem Wechsel der Bereifung ein Auswuchten durchgeführt werden.

Bereifung und Bereifung sind nie vollkommen symetrisch. In der Werkstatt wird der auf der Radfelge montierte Luftreifen in einer Einrichtung gedreht, die angibt, wo es an Masse mangelt. Je nach Grösse kostet das ein bis zwei Euros. In vielen Workshops werden diese nicht berechnet, sondern es wird eine Ausgleichsgebühr erhoben. Der RDKS Service Kit kostet je nach Auto und Provider zwischen 7 und 12 EUR.

Bei nur einem Felgensatz müssen die Räder entfernt werden. Dafür verlangen die Betriebe drei bis fünf Euros pro Luftreifen. Die Montage auf der Radfelge und das Auswuchten kostet zwischen 12 und 18 EUR pro Rad. Workshops verlangen einen Aufpreis von sieben bis elf Euros für Bereifung mit RDKS.

Zusätzlich fallen für die Befestigung der Räder am Fahrzeug an. Der Austausch von kompletten Rädern (Reifen auf Felgen) ist viel billiger. In der Regel erfolgt der Austausch für 5 bis 12 EUR pro Bereifung. Ausbalancieren kostet etwa zwei bis drei Euros, die Gewichtsangaben sind im Gesamtpreis inbegriffen. Steht das aktive RDKS zur Verfügung, wird ein Aufschlag von drei bis vier Euros berechnet.

Wenn Sie Ihre unbenutzten Räder eingelagert haben, können Sie diesen Dienst für acht bis neun Euros pro Jahreszeit (sechs Monate) in Anspruch nehmen. Bei professioneller Reifenpflege kostet die Lagerung 12 bis 14 EUR pro Rad. Zur Montage der Bereifung und zum Auswuchten werden aufwändige Sondermaschinen benötigt. Andernfalls kommt es bei jedem Selbstmontageversuch zu einer Totalschädigung der Felgen.

Dies ist im Falle einer Punktion in der Regel sowieso notwendig. Das Felgenbett und auch die Bremsen können sich durchdrehen. Felgenlose Bereifung muss aufrecht aufbewahrt werden. Bei monatelangem Stillstand werden die Räder platt. Das Rad sollte horizontal aufbewahrt werden. Die Lagerstelle der Räder sollte kalt, tief und nass sein.

Auch wenn das Lämpchen durch ein Glas auf die Räder fallen sollte, ist es schädlich. Unter keinen Umständen dürfen die Räder mit Fetten, Ölen oder Lösemitteln in Kontakt kommen. Abklären, ob neue Bereifung notwendig ist. Bestellen Sie bei Notwendigkeit die Bereifung und sorgen Sie für die Altreifenentsorgung. Laden Sie Räder, Radsätze und Zubehör ins Auto.

Mehr zum Thema