Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Achsmanschette
Achsstulpemw-headline" id="Literatur">Literatur[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Ein Achsmanschette oder Antriebswellenmantel ist ein Spezialbalg aus Kautschuk oder Plastik, der die homogenen Verbindungen einer Gelenkwelle, z.B. in Kraftfahrzeugen, elastisch abdichtet. Ältere, zumeist Offroad- und damit Allradfahrzeuge, bei denen das Verbindungsstück kugelförmig ist und die Gelenkwelle (vollständig in einem Schlauch geschlossen) mit dem geeigneten Pendant (Hohlform einer der Kugeln) verbunden ist, bieten die Möglichkeit einer mechanischen Aufklärung.
Radmanschetten sind Verschleissteile. In der Regel zerreißen sie durch die Last während der Fahrt, wodurch das Schmierfett, das sich im Achsmantel zur Gelenkschmierung im Kofferraum der Achse befand, allmählich ausgestoßen wird. Fehlerhafte Achsstiefel stellen bei Kraftfahrzeugen ein sicheres Risiko dar, da das austretende Schmierfett während der Fahrt aufgewirbelt wird und/oder die Gelenkwelle verstopfen oder zerbrechen kann, was in der Regel durch Warnschilder im Voraus angezeigt wird, wie z.B. ungewöhnliche Laufgeräusche aus den unter dem Achsmantel angebrachten Konstanthaltegelenken.
Moderne Achsstiefel bestehen heute aufgrund verbesserter mechnischer Kennwerte oft aus Plastik. Die Kunststoffhülsen zeichnen sich durch eine erhöhte Temperaturbelastbarkeit, eine erhöhte Spannungsfestigkeit und ein verbessertes Verschleißverhalten aus als die bisher verwendeten Gummi-Achshülsen. Auf der Radseite montierte Achslager sind, insbesondere bei Vorderradantrieb, einer größeren Belastung ausgesetzt als auf der Getriebeseite. Im Reparatursatz beträgt der Achsstiefel für Pkw in der Regel 10 bis 20 EUR, die Einbaukosten pro Fahrzeugseite können jedoch bis zu 150 EUR ausmachen. Denn die Gelenkwelle und bei einigen Autos muss nahezu die komplette Vorderachse ausgebaut werden.
Für andere Fahrzeuge reicht es aus, das Stützgelenk zu lockern, um die Gelenkwelle zu demontieren. Das Auswechseln eines Achsmanschette in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb kann weniger zeitaufwändig und entsprechend kostengünstiger sein.
Austauschachsstiefel " Info & Werkstattangebote
Der Achsmanschette ist ein Verschleissteile, das nach einer bestimmten Laufleistung in einem PKW ausgetauscht werden muss. Pro Gelenkwelle gibt es zwei Achsstiefel, die die Verbindungen als Balg abdichten. Der Achsmanschette schützt die Gelenkwelle vor Schmutz und Beschädigung. Finden Sie heraus, wann Sie die Antriebswellenhülse austauschen müssen, was passiert, wenn Sie mit einer fehlerhaften Achshülse fortfahren und was während des Wechsels gemacht wird.
Weshalb sind die Radmuffen zu tauschen? Mit der Zeit können Achsenmanschetten durchlässig werden und brechen. Ein Achsmanschette ist entweder aus Gummituch oder aus Plastik. Sie sind vielseitig und bestens für die Aufgabenstellung der Stulpe gerüstet. Daher ist die hÃ?ufigste Grundursache fÃ?r einen gebrochenen Achsmanschette das ReiÃ?en des Balges, der aus Quarz oder Plastik gefertigt ist.
Welche Funktion haben die Radkasten? Das Gehäuse der Gelenkwelle hat zwei spezifische Aufgaben: Andererseits soll verhindert werden, dass der für die Gelenkwelle erforderliche Schmierstoff nachlässt. In der Hülse wird das Fett und Öl in den Gelenkwellen, d.h. in der Verbindungsstelle zwischen Differential/Getriebe und Treibrädern, gehalten. Mit einem intakten Achsstiefel werden in der Praxis beide Funktionen über einen längeren Zeitraum gut und sicher erfüllt.
Bei einem Riss oder einer Beschädigung der Stulpe tritt jedoch allmählich der Schutzfilm aus Öl und Fett aus. Auf diese Weise sehen Sie auf einen Blick, dass die Stulpe gebrochen ist und umgehend gewechselt werden muss. Achsstiefel gehören oft zu den vernachlässigten Teilen im Automobil. Andererseits sind die Beschwerden einer gebrochenen Achsmanschette erst nach einiger Zeit spürbar.
Oftmals fällt eine fehlerhafte Stulpe erst dann auf, wenn der Öl- und Schmierfilm der Gelenkwellengelenke bereits weitgehend ausgelaufen ist und die Schmierspuren an der Fahrzeugtüre zu erkennen sind. Anzeichen einer fehlerhaften Achsmanschette: Spuren von Fett an der Fahrzeugtüre oder Öl- oder Schmierfilm an den Antriebswellengelenken; rissiges Fahrgeräusch, vor allem bei engen Kurvenfahrten.
In den meisten Fällen verursachen die oben genannten Symptome bereits erhebliche Beschwerden und es ist ein Wechsel der Achsmanschette zwingend erforderlich. Eine gebrochene Stulpe schadet der Gelenkwelle und kann im schlimmsten Fall zu Unfällen führen. Treten von aussen Schmutz, Feuchte und Stäube ein, kann die Gelenkwelle verstopft werden und die Gelenke der Gelenkwelle können beschädigt werden.
Zunächst einmal geschieht nichts, wenn man mit einer gebrochenen Achsmanschette weiterfährt. Eine gerissene Achsmanschette kann die Verkehrssicherheit des eigenen Fahrzeugs und anderer Straßenbenutzer gefährden. Deshalb wissen die Inspektoren für die Generalinspektion Ihres Fahrzeugs kein Blatt vor den Mund: Wenn der Achskörper gebrochen ist und ausgetauscht werden muss, gibt es keine Aufkleber. Durch den frühzeitigen Austausch der Achshülse entfällt so die Folgeuntersuchung.
Wir empfehlen, die Gelenkwellenhülse in einer zuständigen Fachwerkstatt austauschen zu lassen. der Austausch der Gelenkwellenhülse erfolgt durch eine Fachwerkstatt. Ist die Stulpe gebrochen und ist bereits Schmierstoff ausgelaufen, ist es nicht hilfreich, neue Fette aufzubringen. Diese wird in naher Zukunft die fehlerhaften Radsatzschuhe wieder verlassen. Dabei wird in der Garage nicht nur der Achsmanschette ausgetauscht, sondern auch die Verbindung gereinigt und neu eingefettet.
Der Achsmanschettenwechsel dauert nur etwa eine Autostunde und ist dank der kostengünstigen Einzelteile weltweit kostenneutral.