Motorradreifen test

Reifentest für Motorräder

Überprüfen Sie die Motorradreifentests, um zu sehen, wie sich die Reifen in verschiedenen Tests verhalten. Motorrad-Reifen-Test ? Bestenliste 2018 Die Motorradreifen können nach ihrem Design in drei Kategorien eingeteilt werden. Die Radialbereifung ist für höhere Geschwindigkeit und sehr dimensionsstabil, was im Direktvergleich mit einem Cross-Ply-Reifen besonders auffällig ist. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 200 km/h beispielsweise expandiert er um bis zu 2 cm im Düsendurchmesser.

Radiale Reifen sind durch den Kennbuchstaben "R" in der Reifenmarkierung gekennzeichnet. Die meisten gängigen Motorräder sind für den Einsatz bei sportlichen, leistungsstarken Zweirädern geeignet und werden immer beliebter. Radialgürtelreifen sind ein Zwischenschritt oder ein Vorläufer von Radialluftreifen. Die Gurte der Diagonal- und Radialbereifung sind in der Regel aus dem Werkstoff Cevlar.

Als Nachfolger des TR 91 Trailmax hat Dunlop den TR 91 für Enduros der GS, Super Ténéré oder Abenteuer übernommen. In der Einzelprüfung war ein Reifenpaar für Enduros, das keine Endmarke hatte. Der Redakteur der Fachzeitschrift Reisen Motorrad hat einen Motorradreifen getestet, aber keine Endnoten vergeben. Die Enduro-Bereifung, die nicht die endgültige Note hatte.

Metzeler probiert im Urwald der immer enger werdenden Märkte etwas völlig Neuartiges aus: Ein Rad für alles! Zwei Motorradreifen wurden getestet, erhielten aber keine Gesamtnote. Testumgebung: Neun Zubehöre für einen Roller, darunter zwei Bereifungen, sechs Frontscheiben und ein Kantenschutz, wurden in der Praxis getestet. Kein Produkt wurde mit einer Gesamtnote ausgezeichnet.

Unsere Prüfung verdeutlicht...Testumgebung: Im Test waren fünf Motorradreifen, die 149 bis 208 von je 250 Punkte in den Wertungen aufwiesen. Die Bereifung wurde nicht eingestuft. Das Magazin Motorrad News (10/2013) stellt auf fünf weiteren Informationsseiten einen Marktüberblick über die Bereifung von Choppern und Cruisern vor. Er lernt, welche Reifenhersteller und -modelle es für dieses Segment gibt und in welchen Grössen diese erhältlich sind.

Ein Motorradreifen wurde geprüft, bekam aber keine Note. Es wurden die drei bedeutendsten geprüft. Testumgebung: In einem Vergleichsversuch stellten sich drei Motorradreifen gegenüber. Schon vor der Vorstellung im Juli hatten wir die Gelegenheit, das neue gemischte Reifenpaar von Dunlop, genannt'Geomax MX52', vorab zu testen.

Beide Bereifungen sind die offizielle Nachfolgerin der erfolgreichen'Geomax MX51'-Reifenkombination. Es wurde ein Motorradreifenpaar erprobt. Testumgebung: Ein Motorradsystem, ein Fußrastensystem und vier Motorradreifen wurden geprüft. Der Motorradhersteller Continental nutzt die Vorstellung des aktuellen Reise-Enduro-Reifens für einen intensiveren Einblick in das Produkt Glaskugel. In der Überprüfung war ein Motorradreifen.

Die Testkandidatin kam ohne Abschlussnote heraus. Ein Motorradreifen wurde in der praktischen Anwendung erprobt. Bitte informieren Sie uns, wenn es neue Bewertungen für Motorradreifen gibt. Motorradbereifung ist im Fahrzeugbrief registriert, weshalb die Auswahlmöglichkeiten zunächst sehr eingeschränkt sind. Falls der Maschinenhersteller jedoch keine speziellen Reifen für die Anlage spezifiziert hat, kann die Beschränkung durch den TÜV aufgehoben werden.

Durch den aufgedruckten Reifencode ist es möglich, den passenden Luftreifen zu ermitteln. Für deutsche Käufer ist die Auswahl des passenden Motorradreifens vergleichsweise einfach. Denn im Fahrzeugbrief ist ja angegeben, welche Räder verwendet werden dürfen. Diese " Reifenanbindung " kann jedoch vom TÜV durchgeführt werden, wenn der Maschinenbauer keine speziellen Bereifungen für das Moped vornimmt.

Für den passenden Reifendruck beachten Sie bitte die Beschriftung. Das gedruckte Kürzel wird mit zwei durch einen Strich getrennten Ziffern beginnen. Es folgen der Typ "R" für herkömmliche Gürtelreifen, ein "-" für Querreifen und ein "B" für Querstreifen. Die gebräuchlichste Reifenart ist hier ein "ZR", das heißt Gürtelreifen und "zugelassen für Fahrgeschwindigkeiten über 240 km/h".

Hier werden auch die Bereifungen mit "ZR" präziser festgelegt. Schließlich ist die innere Struktur gegeben: TT steht für Tubeless, TL für Tubeless-Reifen. Übrigens sollten die Gummireifen mindestens alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht werden, denn selbst bei weniger Gebrauch wird der Kautschuk allmählich aber bestimmt brüchig.

Für nach 2000 hergestellte Räder wird das Herstellungsdatum angegeben.

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