Kosten Hebebühne

Hebebühnenkosten

Der Preis für einen Treppenlift, einen Plattformlift oder eine Hebebühne kann sehr unterschiedlich sein. Rollstuhllift - Preisliste, Kosten & Angebot Im Fachjargon wird die Hebebühne für Behinderte als Aufzug bezeichnet. Der Lift ist der optimale Weg für die Überwindung struktureller Hindernisse in der Höhe. Die Aufzüge sind sowohl für Behinderte als auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gedacht, die keinen eigenen Kinderrollstuhl benötigen. Ein Rollstuhllift kann aber auch zum Heben von mehreren Etagen in einem Gebäude verwendet werden, wobei die max.

zulässige Förderhöhe in der Regel etwa 3 Meter beträgt.

Der Plattformaufzug ist die einzig mögliche Variante für Personen im Rollstuhl, die einen grösseren Unterschied in der Höhe bewältigen müssen. Ein Aufzug ist im Gegensatz zu Treppen- und Plattformaufzügen für Behinderte nicht an eine Treppenanlage angebunden. Der Lift lift ist die optimale Mobillösung: Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Hebebühnenherstellern, die in der Regel ebenfalls auf Treppenaufzüge, d.h. Sitz- und Plattformaufzüge, ausgerichtet sind.

Bevor ein Aufzug gekauft wird, empfiehlt sich ein ausführlicher Vergleich der Angebote und eine persönliche Beratung, bei der die für den Auftraggeber am besten geeignete Lösung für die Mobilität und alle Aspekte der Kosten (Anschaffungskosten, Betriebskosten, Wartungskosten) besprochen werden sollten. Eine Hebebühne umfasst nur eine Bühne, einen Schienenrahmen und einen Antrieb, der die Vertikalbewegung ausführt.

Meistens sind diese Teile in einer einzelnen, ebenen Säule eingebaut. Der Rest hat üblicherweise hüfthoch gezogene Aussenwände; diese können auch aus transparentem Kristallglas sein. Der Einbau eines Aufzugs ist im Gegensatz zu den Treppenaufzügen problemlos und bedarf in der Regel keiner aufwändigen (Um-)bauarbeiten. Ausschlaggebend für den Einbau eines Aufzugs ist allein eine ebene, horizontale Fläche, die nach Möglichkeit aus tragenden Werkstoffen wie Estrich oder Bitumen besteht.

Türen mit mechanischen Verriegelungen und einer elektronischen Kontrolle gewährleisten maximale Betriebssicherheit. Ein Aufzug kann daher in der Regel innerhalb eines Arbeitstages installiert und unmittelbar nach der Montage in Gang gesetzt werden. Eine Hebebühne benötigt eine relativ kleine Grundfläche von nur 90 x 120 cm² für kleinere Modelle.

Zudem ist ein Aufzug durch seinen geräuscharmen und wartungsfreien Lauf gekennzeichnet. Auch die elektrische Anforderung an einen Aufzug ist problemlos. Bei einem Aufzug, der bis zu 1,5 Meter heben und bis zu 300 kg transportieren soll, sind rund EUR 1.000,- zu zahlen. In einer Förderhöhe von 3 Metern - das ist in der Praxis das Höchste - sind bis zu 13.500 Euro zu erwarten.

Sessellifte kosten "nur" zwischen 3000 und 11000 Euro.

Der Betrag des Stipendiums richtet sich nach den Kosten der Massnahme und dem Ertrag der betreuungsbedürftigen Person. Weil Pflegeversicherungsleistungen nachrangig sind, müssen Sie zunächst prüfen, ob es einen Erstversicherer geben kann. Ein vorrangiger Kostenstellenbereich sind beispielsweise die Berufe der Genossenschaften.

Grundvoraussetzung ist, dass Sie aufgrund eines Arbeitsunfalls auf den Aufzug angewiesen sind. Im Gegensatz zur Krankenpflegeversicherung übernimmt die Berufsorganisation die Kosten in vollem Umfang, bezahlt aber keine privaten Unfälle. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollte ein Aufzug in regelmässigen, nicht zu grossen Abständen aufrechterhalten werden. Die meisten Geräte sind mit speziellen Handläufen und einer rutschfesten Abdeckung ausgestattet, die eine feste Position des Rollstuhls oder der Personen gewährleistet.

Zusätzlich kann die Betriebssicherheit durch Zusatzeinrichtungen wie z. B. Schranken an der Bergstation oder mobile Zäune erhöht werden. Für Modelle, die nicht für Behinderte bestimmt sind, bietet der Einsatz eines klappbaren Sitzes im Liftlift zusätzlichen Schutz.

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