Klimaanlage Preiswert

Günstige Klimaanlage

Nun, da es wirklich heiß ist, werben viele Geschäfte wieder für günstige, mobile Klimaanlagen. Inwiefern sind günstige Klimaanlagen gut? - Der aktuelle Stand

Fahrbare Klimaanlage ist ab 200 EUR erhältlich. Doch: "Mobile Klimaanlagen sorgen oft nicht für die nötige Kühlung", sagt Elke Dünnhoff von der Konsumentenberatung Rheinland-Pfalz. Dies liegt vor allem daran, dass die meisten von ihnen einen Luftschlauch haben, mit dem die Warmluft nach außen geleitet wird. Dies bedeutet, dass Sie das Sichtfenster offen halten müssen, durch das dann der Saugschlauch eingeführt wird.

Durch diesen Riss kommt die heiße Abluft sofort wieder herein. Der mobile Kühlschrank verbraucht leicht 1000-2000 W - etwa so viel wie ein Haartrockner. Wird also das Endgerät für mehrere Std. regelmässig eingeschaltet, kann es leicht sein, dass beim erneuten Abrechnungszeitpunkt der Rechnungen 100-300 EUR mehr Energiekosten auf der Gesamtrechnung auftauchen.

Sie sind zwar teuerer, liefern aber im Vergleich zum Energieverbrauch mindestens etwas mehr Kälte. "Auf lange Sicht ist dies aber die beste Lösung", sagt Elke Dünnhoff. Das mobile Klimagerät und die Splitgeräte verfügen über Energielabels von "A+++" bis "D". Doch selbst wenn Sie ein erstklassiges Endgerät finden, bedeutet das nicht, dass es wenig Energie benötigt.

"Dies trifft insbesondere auf mobile Klimaanlagen zu. Etwas besser sind die fest installierten Splitgeräte", sagt Elke Dünnhoff. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

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Klimasysteme werden oft zu Kühlzwecken verwendet, um eine möglichst konstante und konstante Temperatur zu gewährleisten. Mit welchen Klimageräten lassen sich Kühlleistungen am besten erzielen und welche Leistungen benötigen sie? Der Begriff Klimatisierung bezieht sich im Allgemeinen auf Einrichtungen zum Absenken der Raumlufttemperatur. Allerdings verfügen viele Varianten über Zusatzfunktionen. In der Folge lernen Sie alles über die unterschiedlichen Funktionsmerkmale und das Funktionsprinzip von Klimasystemen.

Der Einsatzbereich Ihrer Klimaanlage ist von der Ausrüstung abhängt. Neben einer rein kühlenden Funktion haben Sie bei Geräten mit besonders umfangreicher Ausrüstung folgende Möglichkeiten: Neben Systemen, die eine Frischluftzufuhr und damit eine Belüftungsfunktion bereitstellen, haben Sie auch die Möglichkeit, reines Rezirkulationsgerät zu wählen. Die Funktionsweise einer Klimaanlage ist in etwa die gleiche wie bei einem Kühlschrank.

Im Betrieb verdampft das Kältemittel im Verdunster und lässt seine Umgebungstemperatur sinken. Die Zuführung des gasförmigen Kühlmittels erfolgt durch Windungen von Rohren, die von der zu kühlenden Raumluft durchströmt werden. So wird die Niedertemperatur an die Raumluft übertragen, die dann in den Wohnraum abgelassen wird. In einem weiteren Prozessschritt tritt das Kältemittel in den Verdichter ein, wo es flüssig gemacht wird und die Umgebungstemperatur erhöht wird.

Zur Rückführung des Kühlmittels auf die Anfangstemperatur wird es dann wieder durch den Rohrschlangenbereich geführt. Auch hier wird der Luftstrom durchströmt und es findet ein Wärmetausch statt. Dann wird die erwärmte Abluft in die Atmosphäre entlassen. Danach kehrt die Kühlflüssigkeit wieder in den Verdunster zurück und der Kältekreislauf startet wieder von vorn.

Hinzu kommen fahrbare Klimageräte, die mit dem Wasser-Luftsystem arbeiten: Klimasysteme werden in verschiedenen Versionen angeboten: Detaillierte Angaben zu beweglichen Klima- und Trenngeräten sowie zur Wechselrichtertechnik sind in den nachfolgenden Kapiteln zusammengefaßt. Mobilklimaanlagen sind aus einem Guss, weshalb diese Variationen auch als Monoblocks bekannt sind.

Diese haben den Vorzug, dass sie in verschiedenen Räumlichkeiten variabel einsetzbar sind. Mit Hilfe des Schlauches wird die erwärmte Fortluft in die Außenluft gelenkt. Vergewissern Sie sich, dass der Saugschlauch mit einer speziellen Abdeckung versehen ist, die es Ihnen ermöglicht, die geöffneten Bereiche des Fensters abzudichten, da sonst zu viel Warmluft eindringen kann.

Dadurch würde die Kälteleistung deutlich reduziert und ein hoher Energiebedarf verursacht. Der Luftaustritt bewirkt einen geringen negativen Druck. Dadurch wird durch Risse und Schrammen in Tür und Fenster Warmluft in den Wohnraum gesaugt. Aus diesem Grund sind einige Mobilklimageräte mit einem zweiten Luftschlauch ausgerüstet, der das Ansaugen von Wasserluft und deren Führung entlang des Kühlkreislaufs ermöglicht.

Statt die erwärmte Fortluft abzuleiten, leiten sie sie in den Wohnraum, so dass eine eigentliche Klimatisierung der ganzen Wohnraumtemperatur kaum möglich ist. Sie sind aufgrund ihrer Festinstallation nicht so vielseitig im Einsatz wie fahrbare Klimageräte, haben aber dennoch zwei wesentliche Vorzüge. Zusätzlich ist der Verdichter oder Verflüssiger im Außengerät untergebrach.

Beide Geräte sind über einen Verbindungsschlauch angeschlossen. Diese enthält die Netzleitung für das Außenteil und lenkt auch die Raumluft zwischen den Einzelgeräten hin und her. Auf diese Weise können Sie verschiedene Räume zur gleichen Zeit kühlen. Klimasysteme mit Wechselrichtern haben Sie einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Geräten: Die konventionellen Klimasysteme können zwar nur ein- und ausgeschaltet werden, aber ein Wechselrichter ermöglicht die Leistungsregelung.

Die Raumgröße, die Position (nach Nord oder Süd, Untergeschoss versus Dachboden), die Zahl und Grösse der Schaufenster spielen eine große Bedeutung. Zwei Verfahren zur Ermittlung der korrekten Kälteleistung haben sich als ungefähre Richtlinien etabliert:

Wenn es keine tragbare Klimaanlage mit der richtigen Kälteleistung gibt, sollten Sie immer zu einem leistungsstärkeren Aggregat greifen. Das EU-Energiezeichen zeigt wesentliche Angaben zur betreffenden Klimaanlage. Zusätzlich zur Einstufung in die Energie-Effizienzklassen A+++ (höchster Wirkungsgrad) bis DS (schlechtester Wert) werden auch die Kälteleistung, der Energieverbrauch pro Jahr oder pro angefangener Arbeitsstunde, das Volumen und die Kälteeffizienz angegeben.

Im Falle von Klimaanlagen, die auch eine Heizungsfunktion haben, werden die meisten Messwerte zweimal angezeigt. Denken Sie an das teilweise immense Einsparpotenzial beim Energieverbrauch: Ein Geräte der Energieeffizienzkategorie C+++ benötigt rund 40 Prozentpunkte weniger Strom als ein Klimagerät der Kategorie B. Von besonderer Wichtigkeit sind darüber hinaus die Informationen über das EER und COP oder SEER und SCOP: Diese beziehen sich auf den Stromverbrauch auf die Kälteleistung (EER, SEER) oder die Wärmeleistung (COP, SCOP).

Eine Klimaanlage mit einem EWR oder SEER von 5,0 und einer Stromaufnahme von 1000 W liefert beispielsweise eine Kälteleistung von 5000 W. Wenn möglich, sollten Sie die Vorgaben von SEER und SCOP beachten: Sie basieren auf einem Test mit mehreren Messstellen, wobei die Messwerte sinnvoller und präziser sind.

Bei Geräten mit Heizungsfunktion sind die SCOP-Daten auch für die verschiedenen Klimabereiche in Europa separat aufgelistet. Kühlen Sie mit der Klimaanlage ab: Verwenden Sie Ihre neue Klimaanlage nur, um die erforderliche Raumtemperatur abzukühlen, und betreiben Sie sie nicht dauerhaft. Ist es möglich, mit einer Klimaanlage zu beheizen? Manche Ausführungen verfügen über diverse zusätzliche Funktionen wie Feuchteregelung oder integr. Erwärmung.

Sie können zur Kühlung im Hochsommer und zur Heizung im Wintersommer eingesetzt werden. Welchen Zweck hat der Abgaskanal von Klimageräten? ¿Wie funktioniert ein Gerät ohne Schläuche? Mobilklimageräte sind in der Regelfall mit einem Abgasschlauch ausgerüstet, mit dem die Warmluft aus dem Wohnraum nach außen geleitet wird, während die abgekühlte Raumluft dem Wohnraum zugeleitet wird.

Manche Ausführungen haben keinen solchen Rohr, wobei die Raumluft nicht nach draußen abgelassen wird und im Raum bleibt. Aus diesem Grund ist die eigentliche Abkühlung entweder nicht vorhanden oder bei Verwendung solcher Klimaanlagen minim. Wofür stehen SEER und SCOP? In den Kürzeln werden die beiden deutschen Fachbegriffe Seasonal Energy Efficiency Ratio und Seasonal Coefficient of Performance verwendet und der Zusammenhang zwischen Stromverbrauch und Leistungsabgabe beschrieben.

Die Kälteleistung von SEER wird genutzt, die Wärmeleistung von SCOP. Eine Klimaanlage mit einem SEER von 5,0 und 1000 W Stromverbrauch sorgt zum Beispiel für eine Kälteleistung von 5000 W. Weitere redaktionelle Erfahrung erwarb er dann als Workstay.

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