Goodyear

Das Goodyear-Jahr

mw-headline" id="Firmengeschichte">Firmengeschichte[Bearbeitung | < Quelltext bearbeiten] The Goodyear Tire & Rubber Company ist ein US-amerikanisches Reifenunternehmen. In der Zeit vom 28. September 1898 trat sein Geschwister Charles in das Geschäft ein. Man entschied sich für die Herstellung von Gummi und benannte sein Werk nach dem Entdeckungstouristen der Vulkanisierung und Gründer der heutigen Kautschukindustrie, dem berühmten Amerikaner Charles Goodyear. Die ersten Produkte, die von den anfänglich 13 Mitarbeitern der Goodyear Tire & Rubber Company hergestellt wurden, waren Gummiprodukte wie Feuerschläuche, Feuerwehrchips oder Hufeisenpads und Fahrrad- oder Kutschenreifen.

Im Jahr 1901 stellte Goodyear die ersten PKW-Reifen und den Rennsportwagen des sympathischen Henry Ford her. Kaum über 600 Beschäftigte mussten turbulente Geschäftszeiten überleben, aber Neuerungen wie neue Universal-Felgen oder eine Reifenherstellungsmaschine im Jahr 1904 ermöglichten es Goodyear, die schwierigen Situationen zu überleb. Im Jahr 1908 wurde der bekannte Ford Model T mit Goodyear-Reifen bestückt, in Europa wurden Daimler-Fahrzeuge mit Reifenbestückt.

1916 wurde Goodyear zum größten Reifenhersteller der Welt - und behauptete diese Stellung bis 1990. 1916 wurde mit der Entwicklung von Autoreifen für den Automobilsport begonnen. In den 1950er Jahren nahm Goodyear nach einer längeren Unterbrechung sein Renngeschäft wieder auf und stellte jedes Jahr mehrere hunderttausend Stück auf. Diese werden für Renneinsätze in allen Motorsport-Klassen der Welt produziert.

Auch Goodyear war von der Krise Anfang der 1920er Jahre betroffen, und die Gebrüder Seiberling mussten ihr Werk wegen einer neuen Führung aufgeben. Ähnlich wie nach der Großen Depression von 1929 hat sich Goodyear erholt und wurde 1926 zum führenden Gummihersteller der Welt. Die erste Produktionsstätte außerhalb der USA, in Kanada, wurde 1910 errichtet, und ab 1912 entstanden Vertriebsbüros und Werke in vielen osteuropäischen Staaten sowie in Australien, Südafrika und Südamerika.

Bis in die 1930er Jahre war die Reifen- und Kautschukfabrik der Gebrüder Seiberling zu einem multinationalen Konzern herangewachsen. 1939 beispielsweise verfügte Goodyear über sieben Werke und Baumwoll- und Gummiplantagen, achtzehn Tochterfirmen und 37 Filialen außerhalb der USA, und achtzehn. Aber von den rund vierzigtausend Mitarbeitern waren achtzehn im außereuropäischen Raum tätig. Ein erster europäischer Entwicklungsschritt war 1912 die Gründung eines Büros in London.

Im Jahr 1954 wurde die Firma German Goodyear mit Sitz in Berlin und 1961 die Firma Gummwerke Fulda erstanden. Zusätzlich zu den Produktionsstätten in Luxemburg unterhält Goodyear auch Produktionsstätten in Deutschland, Frankreich, England, Polen und Slowenien, wo neben Autoreifen auch Kordeln für gegurtete Stahlreifen, Stoffe, Treibriemen und Airbags hergestellt werden. Doch nicht nur die Herstellung von Luftreifen war angesagt, auch die Goodyear Blimps sind weltberühmt: Der überwiegende Teil der vor und nach dem Zweiten Weltkrieg gebauten Luftschiffe wurde als militärische Luftschiffe für die US Navy gefertigt.

Gutyear war maßgeblich an der Weiterentwicklung von Synthesekautschuk beteiligt. Im Zweiten Weltkrieg stellte das Traditionsunternehmen Luftfahrzeuge her. Gutyear erweitert sein Produktportfolio weiter und startet für 2016 eine eigene Gepäcklinie. Im Jahr 1976 wurde Goodyear zum Marktleader bei Gürtelreifen, die in den 1970er Jahren immer beliebter wurden. Der Globalisierungsprozess in der Reifenbranche nahm in den 1980er Jahren zu, wobei Michelin und Bridgestone die wichtigsten Wettbewerber von Goodyear waren.

Im Jahr 1986 stieß die Gruppe in Bedrängnis, als der englische Millionär James Goldsmith eine aggressive Machtübernahme anstrebte. Dies wurde nach einem langen Ringen vermieden, aber Goodyear war dazu angehalten, sich zu restrukturieren und einzelne Geschäftsbereiche wie die Luft- und Raumfahrt zu veräußern. Das Unternehmen betreibt über 90 Produktionsstätten in 27 verschiedenen Märkten und hat rund 67.000 Beschäftigte.

Bereits seit 1999 ist die Dachmarke Dunlop Teil eines weltweit tätigen Joint Ventures zwischen Sumitomo Rubber Industries und Goodyear Tire & Rubber Company. 5. Die internationalen Schutzrechte wurden gemäß der getroffenen Vereinbarungen geteilt, in Europa mit Ausnahme von Russland, Australien und Neuseeland geht die gesamte Markenidentität an Goodyear, in Nordamerika (USA, Kanada und Mexiko) besitzt Goodyear die Marken Dunlop für den unabhängigen Reifendruckmarkt und die Originalausrüstung von Neuwagen, mit Ausnahme japanischer Marken.

Sumitomo hat hier die Rechte, auch generell für Motorradereifen. Sumitomo besitzt die Rechte an der Reifenmarke Dunlop in ganz Lateinamerika mit Ausnahme von Mexiko, Asien mit Ausnahme von Indien und Afrika. Der Indian Ruia Group gehören die Warenzeichenrechte in Indien. Hochsprung Goodyear Europe. Lesen Sie den 6. MÃ??rz 2010. Hochsprung Ralf Decker: TÃ?ten und GepÃ?ck fÃ?r die Saison 2016. Hochsprung ? https://secure.goodyear.com/corporate/bios/gibara. html@1@2Template:Dead Link/secure.goodyear.

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