Wann Reifenwechsel Winter auf Sommer

Umrüstzeiten Winter bis Sommer

Seit dem Wochenende denke ich darüber nach, die Sommerreifen wieder zu montieren, denn die Temperaturen sind in den letzten Tagen stark gestiegen. Beeinflussende Faktoren für den Grip im Winter. Wenn Sie sich das Reifenprofil genau ansehen, werden Sie schnell Unterschiede feststellen. Allerdings sollten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit im Winter keine Sommerreifen verwenden. Hier ist der Winter auf Sommerreifen.

Der TÜV rät, die Umstellung von Winter- auf Winterreifen längstens im Monat Januar vorzunehmen - automatisch

Experten des TÜV Süds empfehlen, die Winterräder bis spätestenstens Anfang Mai durch neue Reifen zu ersetzen. Er warnt vor einem längeren Schaltweg und erhöhtem Kraftstoffverbrauch. Die Empfehlung, ein paar Wochen lang Winterschläuche zu benutzen und dann Winterschläuche aufzusetzen, um Kosten zu senken, ist nicht sinnvoll. Die Münchner TÜV-SÜD-Experten unterstreichen dies: Sommer- und Winterreifen sind exakt auf die Bedürfnisse der Saison abgestimmt.

Im Sommer bietet der Winterreifengummi nicht genügend Haftung. Ab einer Temperatur von sieben Graden ist die Kautschukmischung zu geschmeidig - der Schaltweg wird größer.

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Ab wann ist die Zeit für den saisonbedingten Reifenwechsel gekommen?

Selbst wenn die Temperatur bald Frühlingstemperaturen annehmen wird, müssen die Fahrer vor dem Wechsel von Winter- auf Winterreifen abwarten, um bei Wetteränderungen keine Sanktionen zu riskieren. In diesem Fall ist es wichtig, dass die Fahrer die Reifen nicht wechseln. 29.3. 2016 (kunid) Bei jedem Witterungseinfluss in Deutschland sollte aufgrund der aktuellen Winterausrüstungsverpflichtung die Umstellung von Winter- auf Winterreifen erst ab dem 16. Mai berücksichtigt werden.

Aber auch diejenigen, die es für vernünftig halten, ihre Sommerreifen bis weit in den Sommer hinein auf dem Auto zu belassen, irren sich, denn das ist ein sicherheitstechnisches Risiko. Bei schneebedeckter, matschiger oder vereister Fahrbahn nach § 102 Abs. 8a Kfz-Gesetz dürfen Personen-, Personen- und Lastkraftwagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t vom I. Nov. bis zum I. V. des darauffolgenden Jahres nur mit aufgebrachten Sommerreifen durchfahren.

Ist die Fahrbahn fast immer mit Schneefall oder Frost belegt, können auch für PKWs anstelle von Reifen im Winter verwendet werden, sofern an wenigstens zwei Antriebsrädern eine Schneekette angebracht ist. Jeder, der vor dem 16. Mai von Winter- auf Sommerreifen wechselt und daher mit der Sommerbereifung und ohne weitere Schneeketten für Winter- und Schneereifen auf Gletschern reist, droht eine Geldbuße von 35 bis 5000 EUR.

Tritt bei Winterstraßenverhältnissen ein Unglück mit der Sommerbereifung ein, muss der Fahrer auch nachweisen, dass dies auch mit der Winterbereifung nicht hätte vermieden werden können, sonst wird ihm zumindest eine Teilverschuldung zugestanden. Sachverständige des Bundesverbandes des Reifenhandels und Vulcanisingur Trade e. V. Die BRV empfiehlt grundsätzlich einen Umstieg auch nach dem Stichtag 31. Dezember nur dann von Winter- auf Winterreifen, wenn die Temperatur dauerhaft weit über sieben und sieben Grad liegt.

Zudem sollte ein abrupter Schneefall vermieden werden. So wird der Sommerreifengummi bei einer Temperatur unter sieben Graden zum Sicherheitsrisiko, da die Kautschukmischung bei diesen hohen Werten zu stark wird und die Räder daher keinen optimalen Grip auf der Straße haben. Darüber hinaus ist ihr Profil im Unterschied zu Winterreifen nicht für ruhige und verschneite Fahrbahnen konzipiert.

Aber auch wer in den wärmeren Monaten des Jahres mit Skiern reist, ist einem höheren Unfallpotenzial ausgesetzt. Laut Experten führen die weicheren Gummimischungen von Winterreifen zu erhöhtem Reifenverschleiß bei höheren Betriebstemperaturen und damit zu wesentlich schnellerem Verschleiß und schlechterer Straßenhaftung. Untersuchungen zeigen, dass bei höheren Aussentemperaturen der Sicherheitsabstand auf trockenen Strassen mit der Winterbereifung wesentlich höher ist als bei dieser.

Der höhere Rollwiderstand von Skireifen bei einer Temperatur von über sieben Grad Celsius führt ebenfalls zu einem erhöhten Treibstoffverbrauch. Darüber hinaus nimmt bei erhöhten Außentemperaturen die Festigkeit des Reifens ab, was sich negativ auf die Stabilität des Fahrverhaltens auswirken kann. Die vorgegebene Profillänge für Jahresreifen liegt bei 1,6 mm, für Jahresreifen bei vier m. Die Reifen breite sind für den Winter geeignet. Die Fachleute raten aus Gründen der Sicherheit zu einer Profillänge von mind. drei Millimetern bei Sommer- und vier Millimetern im Winter.

Wenn Sie Ihre Sommerreifen unbeschädigt aufbewahren wollen, sollten Sie sie laut Reifenspezialisten in einem kalten, trocknen, öl-, fett- und lösemittelfreien Raum unterbringen. Felgenlose Bereifung wird am besten im Stehen gelagert, Bereifung mit liegenden oder hängenden Bahnen. Für gelagerte Altreifen sollte der Druck um 0,5 bar angehoben werden, da auch unbenutzte Altreifen mit der Zeit Luftverluste aufweisen.

Es ist auch ratsam, die Räder vor dem Ausbau mit Wachsmalkreide zu markieren - z.B. HR für die rechte Hinterseite - um Verwechslungen beim Wiedereinbau zu vermeiden. In diesem Fall ist es ratsam, die Räder mit Wachsmalkreide zu versehen.

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