Drehstromlichtmaschine Regler Schaltplan

Dreiphasen-Generator Steuerung Schaltplan

Technische Informationen von Bosch Schaltsymbole und Schaltpläne für die Kfz-Elektrik. Stromlaufplan des dreiphasigen Stromklimas mit angeschlossener mechanischer Steuerung. Dreiphasiges Klima mit mechanischer Steuerung Drehstromgeneratoren, die mit einem mechanischen Regler angetrieben werden, sind auf der Website Anschlüssen zu finden. Siehe auch das Foto des Lima mit elektronischer Steuerung. Linkes Bild: Rotorausführung 14 V / 57 A für Lima mit elektronischem Regler (DLR-2, wie 42 A Lima) für Trabant 1.

1 und Wartburg 1.3. Der Rotor wurde ausgeschaltet und die Polfinger sind breiter.

Die Widerstände liegen weiterhin bei 3,2 OH. Rechtes Foto und Abbildung unten: "Standard-Rotor" für der 42 A Drehstromgenerator. Bauphase dieses Reglers: 1975 bis 1981. Bei eingeschalteter Zündung fließt ein elektrischer Energie aus der batteriebetriebenen über die Ladekontrollleuchte, die Restkontakte des Steuerrelais, die Restkontakte des Spannungsstellers (Basis), der Anschluss DF des Aggregats, die Kohlebürsten sowie die Gleitringe zur Exciterwicklung im Läufer und dann zur Erdung D-.

Dies regt die Windung im Läufer an. Durch die Laderegelung (12 V 2 W = 0,16 A) und den Wicklungswiderstand der Läuferwicklung von 1,5 Î ist der Stromfluss niedrig. Dennoch wird beim Starten des Antriebs im Statormotor eine kleine Stromspannung generiert. Bei Stillstand des Triebwerks wird im Statormotor eine kleine Stromspannung angelegt.

Am Anschluss MP wird ebenfalls eine Zentrierspannung gebildet. Mittenstrom fließt über die Verbindung MP durch die Stromwicklung der Steuerrelaiswicklung 1 von 0,1 ?. Der Schalter betätigt die Relaiskontakte des Steuerrelais. Die Schließer des Spannungsreglers verbinden die Wicklungen 2 mit 64 Î mit der Batterie. Dabei fließt der Mittenstrom über den Kondensator des Spannungsreglerrelais (Basis) zur Exciterwicklung.

Mit zunehmender Anregung, d.h. die Stromspannung am Stromerzeuger erhöht sich. Bei der Verstärkung des Magnetfeldes erhöht sich die 1. Nuzierte Spannkraft im Stat. Die Lichtmaschine startet die Stromversorgung von Akku und Verbrauchern. Von der Verbindung MP über Windung 1 von 16 Î und von der Verbindung 30 über Windung 2 von 64 Î zur Erde.

Bei steigender Motorgeschwindigkeit steigt die Versorgungsspannung an den Klemmen 30 und MP. In den Windungen 1 + 2 wird die erhöhte Stromspannung empfangen. Das Steuergerät wird von der Basis gelöst und aktiviert so den Steuerwiderstand von 4,5 ?. Dadurch wird der Strombedarf in der Läuferwicklung reduziert und die vom Generator generierte Stromspannung fällt ab.

Durch Einschleifen des Steuerwiderstands verringert sich die Magnetkraft der Stromspulenwicklung 1 von 0,1 ? des Steuerrelais. Um dies zu vermeiden und das Relay ständig unter Spannung zu halten, wird ein Spannungswicklungswiderstand 2 mit 31 Î © gleichzeitig zum Regelungswiderstand angelegt. So kann man also feststellen, dass der Armatur des Steuerrelais im Sockel des Stromreglers durch die Stromwindung 1, in der Schwimm- und oberen Position durch die Spannungswindung 2 in der Schwimmstellung des Steuerkontaktes festgehalten wird: Anschluss MP, Stromspulenrelaiswindung 1, Steuerwiderstand mit 4,5 ?, parallele Windung 2 des Steuerrelais mit 31 ?, Anschluss DF, Rotorenwickelfunktion von 1,5 ?, Bürsten bis D- Gewicht.

Die parallele Verbindung des Regelwiderstands mit der Windung 2 des Steuerrelais führt zu einem Wirkwiderstand von 4 ?. Der Spannungsanstieg des Aggregats geht weiter. Die Verbindung DF ist über die oberste Schicht mit D- durchgeschleift. Aus MP fließt ein elektrischer Schaltstrom über Steuerrelaiswicklung 1, Stellwiderstand, mittlere Verbindung des Kontakts des Spannungsstellers mit der D-Masse.

So erhält die Steuerrelaiswicklung 2 die Mp-Spannung. Dadurch wird der Stromregler von der oberen Schicht gelöst und der Steuerwiderstand in die Schaltung eingeschaltet. Aus der MP-Spannung und dem Widerständen in der Schaltung fließt ein elektrischer Teil. Dies ist bei der Anpassung der Steuerung zu berücksichtigen. Bei eingeschaltetem Standlicht zusammen mit der Zündung, ca. 5 A Stromfluss.

Anschließend wird die Stromspannung an der Klemme 30 der Steuerung ausgelesen. Bei eingeschalteten Hauptscheinwerfern kann die Stromspannung um 0,3 V zurückgehen erhöht werden. Wenn andere Messwerte erfasst werden, muss die Steuerung auf die mechanischen Grundeinstellungen überprüft werden. Eine weitere Besonderheit der Steuerung ist die unter erwähnen. Vom MP fließt der aktuelle über die Restkontakte des Steuerrelais, Ladesteuerung, Verbraucher am Anschluß 15/54 des Zündschlosses an Erde.

Verlängerung des Drahts wird auch als ein höherer Widerstandswert bezeichnet. Ein niedrigerer Strombedarf fließt durch die Windung und der Spannungssteller passt die Stromstärke an, um mit der Umgebungstemperatur zu steigen. Der Akku hat im Sommer eine höhere Betriebsspannung durch trägen Säureaustausch notwendig. Der Ausgleich wird mit einem Sperrwiderstand unter der Steuerung festgelegt.

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