Diesel Partikelminderungssystem Kosten

Der neue Diesel Smart des Modelljahrs 2007 ohne kontrollierten Schwebstofffilter?

Der Verein Deutscher Umweltschützer e. V. Das Unternehmen (DUH) appelliert an Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche, das Versprechen seines Amtsvorgängers Jürgen Schrempp einzuhalten, alle Dieselfahrzeuge der Mercedes-Gruppe mit einem Geschlossenpartikelfilter zu ausstatten. Dieses Versprechen vom Frühling 2005 betraf zunächst die Mercedes Car Group (MCG) und umfasste auch den Smart Small Car.

In der Tat vertreibt MercedesChrysler derzeit Dieselfahrzeuge wie den Intelligenten cdi für zwei ohne regulierten Schwebekörper. Doch mit dem Intelligenten hört es nicht auf: Mit dem Dodge Kaliber führt MercedesChrysler nun auch den Dodge Kaliber unfiltriert auf den Weg. Gegen Entgelt weigert sich der in Stuttgart ansässige Automobilhersteller, seinen Abnehmern einen regulierten Rußpartikelfilter anzubieten. Jetzt ist die DUH beunruhigt über die hartnäckigen Gerüchte, wonach der neue Diesel Smart-Jahrgang des Jahres 2007 ohne regulierten Russfilter auf den Handel kommen sollte.

Nach Angaben der EU-Kommission sind unter anderem Partikel aus Verbrennungsmotoren für rund 16.000 frühzeitige Todsfälle pro Jahr allein in Deutschland ursächlich. Lehnt MercedesChrysler auch für den kommenden Intelligenten Fort zwei (Modelljahr 2007) einen regulierten Rußpartikelfilter ab, werden wir mit landesweiten Kampagnen vor den Vertretungen von Intelligenz und Mercedes auf diesen "schmutzigen kleinen Käfer" von Mercedes hinweisen ", sagt Jürgen Resch, Hauptgeschäftsführer der D-UVH.

Der Streit um die unrichtige Reklame des jetzigen Dieselmotors hat am vergangenen Donnerstag für den Konsumenten ein gutes Fazit gezogen: Einen schönen Tag nachdem die D-U-Wilfe e. V. die DaimlerChrysler-Tochterfirma Smart vor einer irreführenden Reklame für das Doppelsitzer-Dieselmodell Fortwo in der Schweiz gewarnt hatte, erzielten die Beteiligten am Vortag eine außergerichtliche Einigung.

Mit dem Vertrag verpflichtete sich Smarts, die Wörter "offenes System" oder "PM-Katalysator" zu den Worten "mit Dieselpartikelfilter" in derselben Linie hinzuzufügen oder auf die Wörter "mit Dieselpartikelfilter" ohne Ersatz für die Hinzufügung der Wörter "mit Dieselpartikelfilter" in der aktuellen Mobilisierung des smarts für zwei Kubikmeter zu verzichten. Bei der aktuellen Mobilisierung des smarts hat sich Smarts die Zusage des Smarts als Katalysator aufgesetzt. Darüber hinaus hat sich die Firma Smarts dazu bereit erklärt, nicht weiter zu bewerben, dass der smarte Ford Celsius einen "PM-Katalysator mit Dieselpartikelfilter" verwendet.

Darüber hinaus erklärt sich die Firma Smarts bereit, nicht zu beanspruchen, dass der Dieselfilter für dieses Auto den Verbrauchern in einigen Staaten "Steuervergünstigungen" gewährt, solange es keine Rechtsgrundlage dafür gibt. Darüber hinaus sagte die Firma Smarts zu, dass potenzielle Käufer in der der Anzeige beigefügten Technikbeschreibung und im Internet-Informationssystem AISA im Rahmen der Erwähnung von Dieselpartikelfiltern im smarten Zweierecki durch eine verständliche Erklärung der Partikelreduzierung (Wirkungsgrad bei der Reduzierung der Partikelzahl von 30 - 50 Prozent) über die grundlegenden verfahrenstechnischen Abgrenzungen zwischen geschlossenem Gaspartikelfilter und Dieselfilter informiert werden sollen.

Über die besonderen Merkmale des Offenpartikelreduktionssystems im smarten Fortwo Celsius, die grundlegenden technologischen Unterscheidungsmerkmale zu einem verschlossenen Dieselfilter und die entsprechende Ausbildung werden alle intelligenten Vertriebsstellen zeitnah informiert. Abschließend hat sich die Firma Smarts vorgenommen, auf die besonderen Merkmale des Systems der Offenpartikelreduzierung im smarten zwei bei allen neuen Printprodukten für Werbezwecke und öffentliche Nutzung (Produktbroschüren, Produktlisten, Fachbroschüren, etc.) sowie bei allen in der Verkaufsstelle eingesetzten Elektrodisplays aufmerksam zu machen.

Bereits gedruckte Farbbroschüren werden anschließend mit Stickern bestückt, in denen auf die besonderen Merkmale des im vorigen cdi verwendeten Offenpartikelreduktionssystems verwiesen wird. Nach der scheinbaren Erkenntnis der letzten Tage, dass die "umstrittene Werbekampagne nicht nur eine gerichtliche Misserfolg, sondern auch einen schweren Imageverlust mit sich brachte", waren die Gespräche mit Smart Boss Ulrich Walker in konstruktiver und zielorientierter Weise geführt worden.

Auslöser für den Gerichtsstreit zwischen der Deutsche Umweltthilfe und Smart war die Tatsache, dass der zweisitzige Diesel des Smart City Cars geradezu standardmäßig mit einem weniger effektiven Partikel-Reinigungssystem ausgerüstet ist, ohne dass diese günstige Lösung zuvor in der Werbekampagne an potenzielle Smart Buyer kommuniziert wurde. Auch der ADAC war auf die Filtrationswerbung für den Diesel Smart hereingefallen und hatte ihn nur aus einer Reihe neuer Diesel-Pkw mit einem vollwertigen Diesel-Partikelfilter gespreizt über die Internetpräsenz des Autoclubs gelöscht, nachdem ihn der DUH entsprechend informiert hatte.

Mit 21,7 Milligramm PM/km erfüllt die im Diesell smart serienmäßige Abgasreinigungsanlage nur geringfügig die seit Beginn des Jahres 2005 in ganz Europa geltende Norm E 4 und ermöglicht eine Höchstgrenze von 25 Milligramm PM/km. Gemäß den Förderplänen der Regierung für saubere Dieselfahrzeuge müssen Pkw-Käufer, die sich für diesen Diesel-Smart entschieden haben, ab 2007 bei der Erstzulassung des kleinen Autos eine Buße von 300 EUR und ab 2008 40 EUR mehr entrichten.

Nach der Unterlassung, die Smart anfangs Juli von der DUH beantragt hatte, reichte die Umwelt- und Verbraucherschutzvereinigung beim Landesgericht Stuttgart eine Klage ein, die nach der Anhörung Ende Juli die Vertragsparteien zu einem inzwischen abgeschlossenen aussergerichtlichen Vergleich ersuchte.