Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Auto in Garage Lackieren
Fahrzeug in Garage LackierungDie Kosten von knapp 1000â' für "Selbstlackierung" halte ich für durchaus machbar, wenn man wirklich alles kalkuliert: Ein Sandpapier ist ca. 1â' (billiges Sandpapier ist nicht gut!), dann sind die ersten 100â' schon da.
Für Füll und Feinfüller muss die gleiche Menge in die Berechnung einbezogen werden. Ein guter Primer oder Grundierfüller (es sollten 2-Komponenten-Produkte gewählt sein) für sollte ein 3-Liter-Behälter plus Grundierfüller und gewählt sicherlich 200â'¬ sein. Für kann die Lackierung, der eigentliche Anstrich, mit nahezu 100â' pro l berechnet werden. Fügen Sie dann für normale "Verbrauchsmaterialien" wie Verdünner zum Säubern, Silikon-Entferner, Abdeckband, Abdeckfilm etc. hinzu.
Sollte eine entsprechende Werkstattausrüstung (Kompressor, Lackierpistole,....) noch zu beschaffen sein und es gibt wenig Erfahrung / Know-How in der Malerei, kann ich nur von einer eigenen Malerei aberaten. Ich persönlich für es der Fachmann läÃ, da der Zeitaufwand für eine "Lackierung in Eigenregie" - vor allem die Vorbereitungen - schlecht berechenbar ist, aber sicherlich sehr umfangreich sein wird: Mindestens 100 Arbeitsstunden sollten geplant werden - es können auch "wenige hundert Arbeitsstunden mehr" reichen!
Zur Kostenminimierung sollte der Schlitten so weit zerlegt werden, dass beim Lakierer keine weiteren Arbeiten entstehen oder kaum etwas abgebunden werden muss. Ebenso sollten alle zu streichenden Flächen - besonders der Maschinenraum - von allen denkbaren Verschmutzungen (Öl und CO.) säubern.
Bei diesen Tipps einhält ist es auch durchaus möglich, eine komplette Lackierung in Profiqualität für unter 3000â' - vielleicht auch unter 2000â' - zu erhalten. Natürlich, die "Vorarbeiten" sollten mit dem Maler abgeklärt/ besprochen werden. Wichtigster Tipp: Geben Sie dem Maler ein großes Fenster auf für! Um so kleiner das Fenster, um so kostspieliger ist wird´s (länger sollte nicht länger als 4 Jahre sein.).
Inzwischen habe ich mehrere Wagen von "meinem Maler" lackieren lassen und war immer mehr als nur mit dem Resultat einverstanden. Ich kann mich immer über das Finish beschweren hätte (aber das kann man auch mit einer 10 000â'¬ Lackierung machen). "In meinem letzen Auto hatte ich dort gemalt (mein SCROCCO 1), neben dem Durchführung aller Vorbereitungsarbeiten (Füllen und Abschleifen - es war Radläufe, Schweller,....).
eingeschweißt ) mehrere Lagen Epoxidharzgrundierung und vor Durchführung der aktuellen Farbgebung noch eine "Prüflack" nachlackiert. Für Der Maler hat das tatsächliche Ende 6,5l! die Außenlackierung (und innen ohne Motorraum). Für Ich habe 2300â' fÃ?r dieses Bild mit Vorbereitungsarbeiten bezahl. Allerdings hatte ich die Lacke "geliefert" (8 Liter): knapp 3000â'¬ ingesamt.
Es hat mich fasziniert, dass keine Spur von "Schwellerschweißen" zu sehen war - vor allem im Türeinstiegen -. Mein Fazit: Mit einem "Gemälde auf eigene Faust" muss man etwa 1000â' und definitiv mehr als 100 Zeit einplanen. Der Zeitaufwand für die Nutzung von für die Lackierungen sollten genutzt werden, um sonst "Geld" zu erwirtschaften.
Wenn es keine Werkstattausrüstung und nur wenig (zu wenig) "Know-how"/Erfahrung im Bereich Malerei gibt, ist die Auswahl des Fachmanns eine Selbstverständlichkeit. P.S.: Hier ist eine schöne "Weisheit" eines Freundes: "Für "Ich habe nicht genug zum Billigkauf"!