Technische Zeichnung Kupplung

Kupplungszeichnung Technische Zeichnung

ist ein Datenblatt mit technischen Zeichnungen und Montageanleitungen verfügbar. Kopplungen In dem Artikel Planetary Gearbox (2) sprechen wir über Lamellenkupplungen. In diesem Artikel geht es um Mehrscheibenkupplungen. Auch bei dem Anteil des Planetengetriebes (2) spielt die Mehrscheibenkupplung eine wichtige Funktion. Über eine Kupplung wird das Drehmoment von einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle übertragen.

Dabei wird das Drehmoment von einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle umgeschaltet. Erfolgt dies durch Friktion (Reibungsmomentübertragung), müssen die Reibungsflächen durch eine externe Schliesskraft gegeneinander gedrückt werden. Sie können auch unter Belastung und bei höheren Geschwindigkeiten eingekuppelt werden.

Die Abtriebswelle wird beim Einkuppeln der Kupplung mitgerissen. Sie drücken mit einer Federwirkung eine Andruckplatte gegen eine achsial verstellbare Bremsscheibe. Dadurch presst die Kupplungsscheibe gegen das auf der Motorwelle liegende Schwenkrad. Über die Reibbeläge wird das Moment vom Schwenkrad auf die Antriebswelle des Getriebes auf beiden Längsseiten der Kupplungsscheibe übertragen. Dabei wird das Moment auf die Antriebswelle aufgesetzt. Im ausgekuppelten Zustand wird die Kupplungsdruckscheibe mit Hilfe der Ausrückvorrichtung und der Ausrückgabel gegen die Federvorspannung vom Kupplungsscheibenteller angehoben.

Multi-Scheibenkupplungen sind reibschlüssige Multi-Scheibenkupplungen. Es gibt zwei Lamellenpakete: eines, dessen Lamellen außerhalb des Kupplungsgehäuses angeschlossen sind und eines, das in Rotationsrichtung innerhalb der Achse fest auf der Achse liegt; beide Packungen sind in axialer Richtung verschieblich. Beim Einkuppeln der Kupplung werden die Scheiben aneinander gedrückt; die Gelenkwelle trägt die Ausgangswelle mit sich. Die Mehrscheibenkupplung kann sowohl mechanisiert, als auch hydraulisch, pneumatisch mit oder ohne elektromagnetische Beeinflussung betrieben werden.

Mit den Zahnrädern oben links wird die Kupplung über das angeschraubte Stirnradgetriebe angetrieben. Wenn die Kupplung kein Öl aufnimmt, wird das komplette Scheibenpaket durch die Schraubenfedern zusammengedrückt und die Gelenkwelle mitlaufen. Wenn die Kupplung unter Spannung steht, bewegt sich der Hydrozylinder nach oben und bewegt die Anlaufscheibe zwischen den Schraubenfedern und dem Tellerpaket mit:

mw-headline" id="Funktionsprinzip">Funktionsprinzip[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Skizze einer Klauenkupplung: Eine klauenartige Kupplung ist eine Ausführung eines Maschinenelementes zur übertragung von Rotationsbewegungen oder Momenten. Es handelt sich um eine der einfachen Konstruktionen einer Kupplung und ist daher sehr weit verbreit. Im Volksmund wird eine Elastomer-Kupplung auch oft als Klauenkupplungen oder Klauenkupplungen bez. genannt. Als Anschlusselement wird oft eine dem Klauenverschluss vergleichbare Bauweise eingesetzt, z.B. in Abschlüssen oder Steckverbindungen (Feuerwehrschlauch).

Das Klauenkupplungen gehören zur Kategorie der Formschlusskupplungen. Ebenso greift bei einer Krallenkupplung zwei oder mehr Verlängerungen an einem der beiden Wellenenden hinter entsprechenden Eindickungen am entgegengesetzten Wellenende und ermöglicht die Drehmomentübertragung durch Drehung. Die weitere Variante der Krallenkupplung besteht darin, die nicht kraftschlüssige Rückwand anzufasen. Das bedeutet, dass die Kupplung nachgeführt wird, wenn sich die Abtriebswelle schneller bewegt.

Die Kupplung kann auch beidseitig in symmetrischer Bauweise ausgeführt werden. Dabei wird die Krafteinleitung an der Verbindungsstelle zwischen Schrauber und Schrauber nach dem Klauenkupplungsprinzip durchgeführt, wodurch der Schraubenkopf einer geschlitzten Schraubverbindung wie eine Kralle wirkt. Abhängig von der speziellen Konstruktion kompensiert die Krallenkupplung axiale Fluchtungsfehler und unterdrückt Drehbewegungen, insbesondere Stoßbelastungen und Vibrationen.

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