Die Hauptuntersuchung hat schon so mancher Beziehung zwischen Auto und Fahrzeughalter ein jähes …
Altreifenentsorgung Kosten
Entsorgungskosten für AltreifenAlträder
Die in Deutschland gesammelten Altreifen (Abfälle zur Verwertung) werden zu 100 Prozent recycelt - mechanisch oder energetisch. Einerseits werden sie zu 100 % wiederverwertet. Davon wird ein Dritteln auch zur Weiterverwendung, zum Runderneuern sowie zur Material- und Energierückgewinnung ausgeführt. Grundvoraussetzung für ein umweltverträgliches Altreifenrecycling ist, dass letztendlich alle Räder abgedeckt sind, während nicht abgedeckte Räder ungewollte Pfade gehen können.
FÃ?r die Beseitigung von gebrauchten PKW-Reifen wird in der RegelmÃ?Ã?igkeit von Privatpersonen eine GebÃ?hr von wenigen Metern pro Paket verlangt. Gesammelte Alt- und Schrottreifen (in der Werkstatt durch Neureifen ersetzt, aus ausgemusterten Alt- und Unfallwagen demontiert oder über Recyclingzentren entsorgt) weniger wiederverwendet oder wiederverwendet, runderneuert und exportiert.
"Nicht immer sind die " wiederverwendeten " Altreifen (siehe "Vermeidung") Teil des Sammelvolumens. Der Michelin-Konzern erklärt, dass er sich dafür einsetzt, dass den Reifenherstellern und Importeuren die Verantwortung für die Rücknahme, Weiterverwendung und Beseitigung von Altreifen in Höhe der im vergangenen Jahr verkauften Altreifen übertragen wird (Produktverantwortung). Altreifen sind in Deutschland und allen anderen EU-Ländern nicht mehr für den Verkehr freigegeben, wenn die minimale Profiltiefe, z.B. bei Personenkraftwagen, im Mittelbereich der Profilfläche weniger als 1,6 Millimeter beträgt ( 36 Abs. 2 S. 4 StVZO) (siehe auch Zusatzbemerkungen unter Wiederverwendung), der Luftreifen geschädigt oder spröde ist (älter als 10 Jahre, s. DOT-Nummer).
Gemäß UBA-Text 10/99 (über BioCon 2003) sind die Schwefel- und Schwermetallgehalte des Reifens wie folgt: 1,5 Prozent Sulphur, 1,5 Prozent Zinn, 450 ppm Kupferscheide, 410 ppm Bleigehalt, 250 ppm Kobalt, 97 ppm Chromscheide, 77 ppm Nickelscheide, 20 ppm Arsenscheide, 8 ppm Kadmium, 0,17 ppm Quali. Ab dem 01.01.2010 dürfen gemäß der REACH-Verordnung keine Altreifen oder Neureifenteile (z.B. Laufstreifen für die Runderneuerung) mit einem Gehalt von mehr als 1 mg/kg Benzo(a)pyren-Extenderölen oder mehr als 10 mg/kg polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) insgesamt in der EU in den Handel oder zur Verwendung kommen.
In der CO2-Bilanz hat die Energierückgewinnung von Gebrauchtreifen durch den Gehalt an biogenem Kohlenstoff einen positiven Effekt, auch im Hinblick auf die Verfeuerung von fossilem Heizöl (jeweils VDZ 2007). Für Bewertungszwecke wird unter "Recycling" auf das Resultat eines Versuchs zur Material- und Energierückgewinnung von Gebrauchtreifen Bezug genommen (siehe auch Buchsentwickler 2012 unter "Kurze Rechtshinweise").
Im Jahr 2014 machten die gesammelten Alträder ca. 0,14% der gesamten Abfallmenge bzw. 0,5% der Siedlungs-, Gewerbe- und Produktionsausfälle aus (Abfallbilanz des Bundesamtes für Statistik). Gemäß ETRMA (2015, Anhang I), dem Dachverband der Kautschukindustrie, wurden 2013 in der EU, Norwegen, der Schweiz und der Türkei rund 3,6 Millionen Tonnen Gebrauchtreifen (PKW-Reifen, LKW-Reifen, Busreifen, Motorradbereifung, Landmaschinen- und Baumaschinenreifen, Anhängerbereifen usw.) (statistisch gesehen) erfasst:
Von der Reifenfraktion der Lauffläche (rund 0,7 Mio. t, rund 20 % der abgedeckten Reifen) wurden in diesen Ländern rund 0,1 Mio. t wiederverwertet ( "4 %"), 0,3 Mio. t ausgeführt (8 %) und 0,3 Mio. t runderneuert (8 %). Den größten Anteil hatten Reifenabfälle (rund 2,9 Mio. Tonnen, etwa 80 % der gesammelten Reifen).
Etwa 0,1 Millionen Tonnen (4,5 %) der gebrauchten Reifen wurden anscheinend noch auf Deponien gelagert oder für einen unbekannten Verwendungszweck (nicht erfasste Zahl) verwendet, z.B. für eine Messung zur weiteren Verwendung. Dies entspricht rund 4,4 Millionen Tonnen Reifen. Nicht alle werden in den EU-Ländern als Gebrauchtreifen oder Alträder zurückgegeben, da sie auch in Nicht-EU-Länder als Teil von Neu- oder Gebrauchtwagen ausgeführt werden.
Auf der anderen Seite werden Fahrzeugreifen eingeführt. Somit ist es kaum möglich, nach einer gewissen Zeit aus den neu hergestellten Bereifungen abzuleiten, dass es ein Potenzial für gebrauchte oder gebrauchte Bereifung gibt (inländische Verfügbarkeit). Die Angaben für Alt- und Gebrauchtreifen sind nur die für die Statistiken aufgezeichneten und berichteten Bereifungen, d.h. das Sammelvolumen.
Dazu gehören nicht zuletzt einige Gebrauchtreifen, die nach der Nutzung zunächst unter der Handfläche wiederverwendet werden, die aber eines Tages auch als Abfall zur Wiederverwertung entsorgt werden. Laut der Gesellschaftscharta für Altgummi-Verwertungssysteme GmbH (GAVS) wurden im Jahr 2015 in Deutschland rund 568.000 Tonnen Gebrauchtreifen registriert (571.000 Tonnen im Jahr 2014).
Vom Altreifenexport wurden insgesamt 66.000 Tonnen wiederverwendet, davon rund 40.000 Tonnen Runderneuerung und 100.000 Tonnen Energiegewinnung (GAVS 2016). als Kotflügel an Kais oder Kais und an Bord von Booten, gestapelt als Sperrzone im Rennsport, zur Gewichtung von Mietfolien (zum Überwintern von Rotrüben etc.) oder Dunghaufen sowie von Folien/Vliesen im Mülldeponiebau oder -betrieb, zur Altreifengestaltung (siehe auch Taschengestaltung unter Recycling).
Daher sind die für diesen Zweck bestimmten Luftreifen als zu verwertende Rückstände anzusehen, ungeachtet der Tatsache, dass Rückstände letztendlich durch die Verlängerung der Lebensdauer von Luftreifen mit unbeschädigten Karkassen verhindert werden. Retrograde Pneus kosten 45-60% eines neuen Reifens. Laut Continental AG ist die Recyclingquote für die gesammelten Reifenabfälle (Material und Energie) in Europa (EU 27) seit 2007 konstant und ist in diesem Zeitabschnitt von 94% auf 96% gestiegen.
Das Recycling von Materialien von PKW-, LKW- und Busreifen zu Bereifungen für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Baumaschinen beinhaltet die Produktion von Granulat und Gummipulver (ca. 203.000 t bis 2015, BAVS 2016). Einen Teil des recycelten Altreifengitters wird für die Neureifenproduktion und -erneuerung eingesetzt. Das Recycling von Gebrauchtreifen zur Produktion von Gummigranulat wurde in den vergangenen Jahren stark ausgeweitet.
Bei der Wiederverwertung von Gebrauchtreifen müssen bisher nur der Gummibestandteil (69% des Altreifens), der Textilbestandteil (14%) und der Stahlbestand (16%) im Betonwerk wiederverwertet werden. Auch der Forscher (2012) kommentiert die Behandlung von Gebrauchtreifen. Bezüglich der Fragestellung, ob Gebrauchtreifen stofflich oder energetisch recycelt werden sollen, gibt es eine Gemeinschaftsstudie des CRI Kopenhagen Resource Institute (2009), FORCE Technology (beide Dänemark) und des IFEU Institute for Energy and Environmental Research, Heidelberg, im Namen von Genan Business & Development A/S, DK-8800 Viborg, mit dem Ziel, dass das Altreifenrecycling in jeder Hinsicht die umweltfreundlichere Option ist.
Beim Recycling in der Betonindustrie sollte man jedoch nicht nur von Energierückgewinnung sprechen (siehe "(Material) Energy Recovery "). Das Unternehmen verfügt über ein eigenes Produktionswerk in der Nähe von Mindelheim in der Nähe von Koblenz, wo es 70.000 Tonnen gemischte Gebrauchtreifen pro Jahr recyceln will. Bei der ESTATO Umweltservice für die Oberpfalz befindet sich mit einer verarbeiteten Altreifenmenge von rund 85.000 Tonnen (Geschäftsjahr 2013-14) die wohl grösste Granulierungsanlage Bayerns bei der ESTATO Umweltservice auf dem Gelände der ESTATO Umweltservice auf dem Gelände in der oberpfälzischen Region Weiiden.
Bei kleinen Motorrädern und Rädern sind Gummireifen und Reifenschläuche eine Störung des Reifenrecyclings, da sie wenig Gummimaterial auf der Reifenlauffläche und andere Kautschukmischungen enthalten. Allerdings sind bei kleinen Motorrädern und Rädern nach wie vor - sicherlich nur von untergeordneter Bedeutung - Reifendosen und Rohre als Rohstoff für die Herstellung von Beuteln usw. gefragt. Bei der Herstellung von chemischen Rohstoffen aus Gebrauchtreifen durch Rohstoffrecyclingverfahren wie z. B. durch Pyrolyse, Hydrierung oder Vergaser konnte man sich noch nicht endgültig auf dem Gebrauchtreifenmarkt behaupten.
Im Inland werden 49 Prozent der gebrauchten Reifen recycelt (Material) und 51 Prozent zur Energieerzeugung verwendet (basierend auf Angaben aus BAVS 2016). Bei der Wiederverwertung in Zementwerken kann dies auch als stoffliche Energiewiederverwertung bezeichnet werden, da der Stahlgehalt der Schlachtkörper als Eisenoxidkomponente für den bei der Zementproduktion eingesetzten Clinker, das Vorprodukt, erforderlich ist.
Die Energierückgewinnung von Gebrauchtreifen ist auch in Europa nicht mehr so wichtig wie in den Vorjahren: Während 1996 noch 53% der Gesamtmenge auf die Energierückgewinnung und 13% auf das Recyceln (Granulieren) entfielen, sind die beiden Anteile seit 2013 mehr oder weniger gleich. Seit 1996 ist der Wertstoffanteil stetig angestiegen, während die Energiegewinnung seit 2005 stetig zurückgeht (ETRMA 2015, S. 15).
Die Verwendung von Gebrauchtreifen, z.B. zur Aufbereitung von Schlammbecken, ist sicherlich keine qualitativ hochstehende Rückgewinnung oder der Einsatz der besten verfügbaren Technologie, sondern eine Möglichkeit zur kostengünstigen Entsorgung. Gebrauchtreifen werden in der Regel dort registriert, wo sie nach der Neureifenmontage hergestellt wurden, d.h. bei Reifenhändlern und Kfz-Werkstätten, die im Rahmen des Ersatzgeschäftes Gebrauchtreifen von privaten Kunden und kleinen Unternehmen abnehmen (freiwilliges Rücknahmesystem).
Was für die Altreifenentsorgung zu bezahlen ist, liegt im Ermessen des Verhandlungsgeschicks. Die jeweiligen Handelspartner und Werkstätten sind daher verpflichtet, die erworbenen Pneus nach Möglichkeit über nach der entsorgungsfachlichen Betriebsverordnung (EfbV) zugelassene Altreifenentsorger professionell zu übergeben (siehe Bedarfskatalog und Verzeichnis unter "Entsorgung großer oder handelsüblicher Mengen") (wodurch die gemeinsame Verantwortung für eine etwaige unrechtmäßige Beseitigung der Pneus weitgehend entfällt) und sie dem preisgünstigsten Sammler auf einem noch unsicheren Entsorgungsweg nicht unbeaufsichtigt zu belassen.
Im Jahr 2015 konnten die Haushalten auch in 35 der 86 entsorgten bayrischen Verwaltungsbezirke, nicht kreisgebundenen Städten und Abfallverbänden auf dem Recyclinghof (getrennt von der Felge) gebrauchte Reifen entsorgen. Auch diese im Verhältnis zum Neupreis niedrige Gebühr führte zu einer illegalen "Entsorgung" in Wäldern und Wiesen. Manche dieser Stellen akzeptieren auch gebrauchte Reifen gratis, um dieser Art von Verschmutzung vorzubeugen.
Im Gegenzug sollten die Kommunen die Räder nur beispielhaft an zugelassene Reifenentsorger ausgeben. Der BRV verfügt über einen 2012 für seine Mitgliedsunternehmen erstellten Katalog von Anforderungen an die Aufbewahrung, Aussortierung und den Feuerschutz von Gebrauchtreifen sowie Musterformulare für die Mengenstromprüfung von transportierten Reifens. Dadurch wird eine fach- und umweltgerechte Reifenentsorgung sichergestellt. In der BRV sind27 EfbV-zertifizierte Altreifenentsorgungsunternehmen des Verbandes aufgeführt, darunter fünf bayrische Logistikentsorgungsunternehmen und die Recycling-Betriebe mit dem Namen Jenan Süd in Deutschland.
Die Entsorgungspreise für große Gebrauchtreifen auf städtischen Wertstoffhöfen, wie z.B. LKW- und Busreifen, Landmaschinenreifen und Baufahrzeuge, sind in der Fussnote der bayerischen Gemeinden angegeben. Für eine kleine Gebühr von ca. 20 Cents pro Schläuche können die Kosten und Auslagen eines Paketversandes von den Fahrradreparaturunternehmen an entsprechende Recycler finanziert werden.
Gebrauchte PKW-Reifen mit einer Profillänge von mehr als 1,6 Millimetern in der Mitte der Profilfläche und intakte Karkassen sind Produkte innerhalb der EU und kein Müll. Außerdem sind Altreifen ein Erzeugnis und kein Abfallprodukt, wenn in Zielländern außerhalb der EU bei unbeschädigtem Rohbau noch Profillängen von 1,6 Millimetern und weniger erlaubt sind, was bei der Ausfuhrkontrolle nachgewiesen werden kann.
Gebrauchte Reifen zur Erneuerung mit einer Profilbautiefe von weniger als 1,6 Millimetern sind dagegen Abfälle zum Recyceln (siehe die Erläuterungen zu "Runderneuerung" unter Recycling).
Unter dem Gesichtspunkt der Vorsorge und Nachhaltigkeit muss die Entscheidung zwischen Wiederverwertung und Energierückgewinnung daher die zu erwarteten Schadstoffemissionen, den Umfang der Ressourcenschonung und die zu nutzende oder zu erzeugende Wärme und Wärme in Betracht ziehen (§ 6 Abs. 2 KrWG). Substanzen, die mit hohem Kostenaufwand produziert wurden und daher von höherer Qualität sind als ihre Ausgangsmaterialien, sollten so lange wie möglich mit angemessenem Sammel- und Recyclingaufwand und ausreichender Marktnachfrage recycelt werden.
Dies betrifft sowohl gebrauchte Reifen als auch Papier- und Textilfasern oder monoplastische Fraktionen. Gebrauchtreifen sind nicht gefährlich, für die die Abfallproduzenten, -besitzer, -transporter und -sammler nicht verpflichtet sind, einen Nachweis oder eine Registrierung gemäß der Abfallnachweisverordnung zu erbringen. Allerdings gibt es eine Verpflichtung zur Registerführung für die Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle, einschließlich Gebrauchtreifen (§ 49 Abs. 1 und 2 KrWG).
In den EU-Mitgliedstaaten dürfen seit 2006 keine gebrauchten Luftreifen mehr abgegeben werden (Richtlinie 1999/31/EG des Europarates vom 27. Januar 1999, Artikel 5 Absatz 3 und Artikel 7 Absatz 1 Absatz 5 der Deponie-Verordnung; siehe jedoch Absatz 1 "Statistische Daten"). Wenn gebrauchte Pneus fast gleich groß zur Transport-Optimierung (Duplizierung, Stolpern und mehr) ausgewogen sind, erleidet die spätere Funktionsfähigkeit der Pneus durch die Deformation der Rohkarosserie (sichtbar durch entsprechendes Zusammendrücken des Reifenwulstes), so dass letztendlich nur mehr Abfälle ausgeführt werden.
Deshalb hat der BRV Federalverband Regenhandel und Vulkanisation-Handwerk e. V. "Anforderungen an eine schadenfreie Verdrillung/Duplizierung von Gebrauchtreifen für den Transport" eingereicht, die für die Mitglieder des Verbandes seit dem Jahr 2013 in Kraft sind. Anschließend dürfen nur noch unterschiedlich große Räder verdoppelt und ausgelöst werden. Begleitet werden die Forderungen auch von einem "Schadenskatalog für doppelte und verdreifachte Reifen".
Ebenso wenig schreibt der Forderungskatalog vor, dass dem Begünstigten im Ausland die gleichen Beihilfen zur Verfügung stehen müssen, um die Räder wieder sanft trennen zu können. Letztendlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass Abfälle längstens im Ausland anfallen. Alträder, die nicht mehr verwendet werden können (ohne Felgen), sind bei der Ausfuhr so genannte "grüne Abfälle", da sie in Anlage III der EG-Abfallverbringungsverordnung (VVA) unter Baseler Kode B 3140 fallen.
Bei Sendungen in Nicht-OECD-Länder ist eine Meldung oder ein Verfahren gemäß der Richtlinie (EG) Nr. 1418/2007 erforderlich. In immer wiederkehrenden Fällen müssen Beschäftigte der Kreisverwaltungen in Kooperation mit den Behörden von Bundespolizei, Zöllen oder BAG (Bundesamt für Güterverkehr) nicht akzeptable Altreifentransporte ablehnen. Der betreffende Abfall muss dann in der Regelfall im Entsandland ordnungsgemäß entsorgt werden.
Aufgrund der Möglichkeiten der mechanischen und Energierückgewinnung in Deutschland wäre es nicht mehr notwendig, gebrauchte Reifen zu exportieren, deren Lebensdauer am Ende ist. Dabei regulieren Angebots- und Nachfragesituation jedoch den Marktpreis, das Ziel (in den Importländern) und die Form der Rückgewinnung (bis hin zur "Verwertung" von Gebrauchtreifen in Lagerstätten, s. o.).
1 ) Letztmals aktualisiert durch die Verordnug (EU) 2016/2235 vom 13. Oktober 2016 (ABl. L 337 vom 13.12.2016, S. 3) Die Verordnug (EG) Nr. 1013/2006 des Europaparlaments und des Bundesrates über die Abfallverbringung (EG-Abfallverbringungsverordnung - VVA) vom vierzehnten Kalendermonat 2006 (ABl. L 337 vom 13.12.2016, S. 3). EG L 190 vom 11.7.2006, S. 1), letztmals geändert in der Fassung der Richtlinie (EU) 2015/2002 vom 11.11.2015 (ABl. L 294 vom 11.11.2015, S. 1) EU L 190 vom 12.7.2006, S. 1) Kommissionsverordnung ( "Verordnung (EG) Nr. 1418/2007 vom Konsortium vom 1418/2007 vom 29. 11. 2007 über die Ausfuhr bestimmter, in den Anhängen III und 3. A der Verordnungen (EG) Nr.
1063/2006 des EPA und des Rats für einige Länder, für die der OECD-Beschluss zur Überwachung der grenzüberschreitenden Abfallverbringung nicht anwendbar ist (ABl. L 316 vom 4.12.2007, S. 6), zuletzt geändert durch den Verordnungstext (EU) Nr. 0733/2014 (ABl. L 197 vom 04.07.2014, S. 10) Bundesgesetz über die Öffentlichkeitsarbeit zur Entsorgungsförderung und zur Gewährleistung einer umweltgerechten Entsorgung (Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG) vom 26. Januar 2012 (BGBl. I S. 212), in der Fassung von Art. 5 des Bundesgesetzes vom 16. Dezember 2016 (BGBl. I S. 569).
wurde durch die Gewerbeabfall- und GewAbfV (BGBl. I S. 1938) abgeändert, die durch Art. 4 der Verordnug vom II. Juli 2002 (BGBl. I S. 1938) abgeändert wurde. I S. 2770) vom 9. Oktober 1996 (BGBl. I S. 1421), der durch Art. 1 der Satzung vom 7. Januar 2013 (BGBl. I S. 2770) abgeändert wurde.
4043 ), wurde mit Wirkung ab dem ersten Halbjahr 2017 durch Art. 10 Abs. I S. 2770 der Satzung vom zweiten Dez. 2016 (BGBl. I S. 2770) außer Kraft gesetzt. Für die Demontage von Altfahrzeugen gilt eine Regelung aus der Altfahrzeugverordnung (Altfahrzeug-Verordnung - AltfahrzeugV) vom 23. Mai 2002 (BGBl. I S. 2214), die durch Art. 3 der VO vom 12. Mai 2016 (BGBl. I S. 2770) abgeändert wird.
Diese Website ist ein auszugsweise aus dem Infoblatt "Gebrauchte und gebrauchte Reifen", das Sie hier als PDF-Dokument kostenlos herunterladen können.