Wuchtung

französisch

Ab Werk werden Autogard-Drehmomentbegrenzer ohne spezielle Auswuchtung geliefert. oder alternativ können Sie einen Ad-hoc-Wuchtkopf manuell bedienen, ohne die Schleifscheibe anzuhalten oder zu demontieren. unterschiedlichsten LÜfterradtypen für die Automobil-, Industrie- und Privat-Klimaanlagen u. a. konzipier. Diese Maschine wurde entwickelt und gebaut, um die verschiedenen Typen von Ventilatoren für den Automobil-, Zivil- und Industrieklimabereich usw. auszugleichen.

Infolgedessen kann die tatsächliche Geschwindigkeitskapazität Ihrer Reifen niedriger sein als die Geschwindigkeitskategorie, da sie durch Faktoren wie Druck, Belastung, Schäden in der Vergangenheit, Fahrbedingungen, Ausrichtung, Verschleiß, Fahrzeugzustand und wie lange die Geschwindigkeit beibehalten wird. gewichtsmäßig.

Der VSM ist équilibrà Klasse R. R. R. R. ( "équilibrage réduit"), Ã?ber die integrierten Ausgleichselemente und die Skalierung nach Tabellen. Das Auswuchten erfolgt über eingebaute Exzenterelemente und einen Skalenring nach Tabellen. Sekundenschnelles Auswuchten, Reduzierung dynamischer Kräfte, erhöhte Lebensdauer der Spindellager. zu beachten. Nut, Endlage der Stellschraube einhalten. von WerkzeugtrÃ?ger und Austrehstahl.

Jahre. manuelles Auswuchten von Werkzeugen mit ebenen Werkzeughaltern. mit einer halben Taste. ciale (hohe Drehzahl und große Kupplung z.B. an ihren Lagern. mit Hellem Passfeder). Dynamisches Auswuchten bis 700 U/min für vibrationsfreien Betrieb. dem ist mit FLENDER Rücksprache zu halten. 2.

Soll das Auswuchten nach der Rillung erfolgen, ist mit der Firma Fliender abzustimmen. dem ist mit der Firma Fli. Für den Fall, dass das Gleichgewicht nicht mehr gegeben ist, ist der Berater der Firma Fluender ausdrücklich erforderlich.

Entspricht die Einbautoleranz der erforderlichen Auswuchtqualität?

Dieser sollte auf G2,5 gegenüber der vom Werk gewohnten Auswuchtgüte G6,3 abgeglichen werden, damit die Systeme deutlich leiser ablaufen. Entspricht die Einbautoleranz der erforderlichen Auswuchtqualität? Die Passung führt zu einer maximalen Differenz zwischen Durchmesser und Schwungrad von 0,087 und damit zu einer maximalen Rundlaufgenauigkeit von 0,044 mmm.

Die Auswuchtgüte ist 6,92mm/s. Auch bei einem auf "0" ausgewuchteten Schwungrad kann es nach der Bestückung wieder eine Auswuchtgüte von G = 6,92 aufweisen. Wir werden mit Ihnen darüber sprechen, denn wir sollen auf G = 2,5 balancieren und das paßt nicht zusammen. Kann das Schwungrad so montiert werden, dass wir G = 2,5 sicher und wiederholbar einhalten?

Verläßt die Disc unser Vertragswuchten mit G = 2,5, dann hätte das Schwungrad, das auf einer perfekten Achse gelagert ist (leider nicht vorhanden), aufgrund der Bohrungstoleranz eine Auswuchtgüte von G = 4,5. Bei der in den technischen Daten angegebenen Achse hat die Platte auch G = 9,42. Balancieren wir auf "0" statt auf G = 2,5, dann geht es mit größerem Kraftaufwand in die gewünschte Richtung. 2.

Sollte die Rundlaufgenauigkeit im System noch nicht da sein, wo sie sein sollte, können wir den restlichen Auswuchtvorgang als Betriebsauswuchten im montierten Zustand durchführen. Bei sehr hoher Rundlaufgüte und damit einhergehendem Betriebsauswuchten empfiehlt es sich, die Teller nach den Vorgaben auf G = 2,5 auszuwuchten. Der restliche Rundlauf wird dann mit dem Betriebsauswuchten nach Wunsch angepasst.

Berechnet man beispielsweise mit dem Kompressorrad eines Turbo (30 g, 220000 U/min, optimal ausgewuchtet auf "0") und einer unterstellten Rundlaufgenauigkeit aus der Baugruppe von 0,001 Millimetern, ergibt sich: F = 15,9 N Unwucht! Wir gehen von einem perfekten Gleichgewicht des VS aus, das genau auf der Achse auf 0,001 Millimeter liegt!

Die Kompressorräder werden von uns ausgewuchtet, damit Sie später mit dem Turbolader auf Touren gehen können. Mit der Auswuchtqualität D in mm/s steht ein Gütemerkmal zur Verfügung, das den Auswuchtvergleich von Kreiseln ermöglich. Die Erfahrung aus der statistischen Bewertung von Schadenfällen zeigt, dass auch die Geschwindigkeit eine große Bedeutung hat und Schäden eines gewissen Typs mit dem gleichen Ergebnis aus e (zulässige Exzentrizität) und Geschwindigkeit auftreten.

Der Ausdruck "Auswuchtgüte" trägt daher Rechnung: Damit haben alle Kreisel einer Qualitätsklasse die selbe Drehzahl: auch bei unterschiedlichen Gewichten, gleichen Unwuchten, gleichem U/min. Nachfolgend werden drei Anwendungsbeispiele aufgeführt, die den Einfluss von Ungleichgewicht, Eigengewicht und Geschwindigkeit auf die Auswuchtgüte verdeutlichen. Das Halbieren der Auswuchtung führt somit zu einer Verdoppelung der Auswuchtqualität.

Gewichte und Geschwindigkeiten wurden nicht geändert. Die Reduzierung des Rotorgewichtes um den Faktor 2,5 bewirkt eine Beeinträchtigung der Auswuchtgüte um diesen Wert. Ungleichgewicht und Geschwindigkeit wurden nicht geändert. Wird die Geschwindigkeit auf ein Drittel reduziert, erhöht sich die Auswuchtgüte um den Faktor drei. Fazit: Die Auswuchtgüte ist kein direkter Hinweis auf die Unruh oder Schwungmasse, sondern ermöglicht den Abgleich verschiedener Rotoren.

Bei gleichbleibender Auswuchtgüte kann ein Läufer umso größer sein, je größer sein Gewicht ist. Die Auswuchtung bei gleichbleibendem Gewicht ist umso besser, je größer die Geschwindigkeit ist. Ein aktueller Anwendungsfall aus unserem Support-Team - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hatten völlig Recht: Der Einfluß der Lager auf das Auswuchtergebnis ist natürlich sehr groß.

Ein Kunde wägt für seine Erzeugnisse auf unserem CAROBA-WORKSTATION-L Teststand, ausgestattet mit unseren Lagerböcken-S (Rollen gelagert) und dem Riementrieb-S, verhältnismäßig kleine Achsen aus. Damit hat er sehr gute Erfahrung gemacht und balanciert seine Achsen sicher und rasch auf G=2,5 mm/s. Dies ist bereits sehr gut, da sich diese Auswuchtqualität auf die Betriebsdrehzahl von bis zu 40000 Umdrehungen pro Minute beziehen.

Bei einem seiner Modelle wurde die Drehzahl von bisher rund 40000 Umdrehungen pro Minute auf jetzt rund 50000 Umdrehungen pro Minute anheben. Zugleich ist die Wuchtgüteanforderung von G=2,5 mm/s auf G=1 mm/s gestiegen. Die Lagerböcke mit Laufrollen nicht unter G=2,0 mm/s für eine Drehzahl von ca. 50000 min-1 werden vom Kunden mitgeliefert.

Der Zielwert ist G=1 mm/s. Der angezeigte Korrekturvorschlag springt so kräftig von G=2,0 mm/s, dass trotz der ausgeklügelten Filtermechanik des Auswuchtsystems CAROBA ein sinnvoller Ausgleich nicht mehr möglich ist. Auf der Drehrate (236 Hz = 236 Hz = 160 U/min) ist eine deutliche Spitze im Signalspektrum beider Ausgleichsebenen zu sehen.

So kann das Progamm durchaus ein Unsymmetrie-Signal aus den unvermeidbaren Geräuschen und Kriechen der Walzen auf der Wellenfläche extrahieren. Hier sind die Walzen schuld: Sie leiten die Unruhe, aber auch die geringste Beeinträchtigung an der Wellendecke, sehr stark in die Lagerblöcke ein. Mit diesen Achsen wird das Unsymmetrie-Signal dann von den Störgrößen bei einer Ausgleichsqualität von G=2 mm/s derart eingeblendet, dass der Betrags- und Phasensprung erfolgt.

So sind die Aufgaben "zu laut" für diese Aufgabenstellung. Interferenzen von den Walzen und dem Rollen-Wellen-Kontakt legen die Unwucht-Signale übereinander. Der Wellenlauf ist etwas reibungsärmer als bei Walzen, aber die Laufruhe ist viel geringer. Dadurch wird das Bild des Signals sehr viel deutlicher und wichtiger: Größe und Phasenlage sind nun auch unter G=2 mm/s wieder gleich.

Schon bei der nÃ??chsten Runde wird er es wagen, mehr als 0,2 mg auf einmal zu berichtigen und dann in ca. 3 Verarbeitungsschritten wieder das gewÃ?nschte Resultat zu erzielen. Sie ist immer beeindruckend: Hier erzielt eine erlernte Größe sicher eine Rest-Unwucht von U=0,0009708 g*mm, bei dieser Achse verbleibt eine Rest-Unwucht von u=0,177 mg/mm.

Die Wellenform, die Rundung, vereinfachend dargestellt durch den 5.

Die Abmessungen entsprechen auch hier nicht der angestrebten Auswuchtgüte. Der Ausgleichsgrenzwert wird in erster Linie durch das Ausgleichsobjekt und die Unterstützung festgelegt. Diese Achse kann nicht so kostengünstig hergestellt werden, dass sie auf Gleitlager-Prismen oder sogar Walzen bis G=1 mm/s bei einer Drehzahl von ca. 50000 U/min gewuchtet werden kann!

Diese Auswuchtgüte wird im Folgenden in "Die gute Lösung" beschrieben. Später wird die Achse in Wälzlagern geführt, d.h. es werden Wälzlager eingebaut. Am besten ist eine Auswuchtung mit bereits montierten Betriebslagern! Dabei gleichen wir die Ungenauigkeit der Installation aus! G=1 mm/s wäre dann eine leichte Aufgabe für uns und die Nutzer unserer Anlagen.

Das ist das wahre Dasein, der Auftraggeber hat immer Recht und muss nun mit einem diskussionswürdigen Ergebnis auskommen. Am zweitbesten ist das Auswuchten in einem Luft- oder Öl-Lager.