Bremsen Kfz

Pferdebremsen

Für ein gefahrloses Autofahren sind gut arbeitende Bremsen unverzichtbar. Bei Bremsen ist Abnutzung üblich: Bei der Generalinspektion sind Funktionsmängel an den Bremsen die meist festgestellten Defekte und eine einwandfreie Bremse ist ausschlaggebend für Ihre Sicherheit. Deshalb sollte die Bremse in unserer Fachwerkstatt regelmässig kontrolliert und instand gehalten werden! Mit dieser regelmäßigen Überprüfung schützen Sie Ihr Auto vor unerwarteten Fehlern und eventuellen Beschädigungen, da sich der Bremsverschleiß meist über einen langen Zeitabschnitt hinweg einstellt und der Sicherheitsabstand - ohne dass Sie es bemerken - immer mehr wird.

Eine regelmässige Überprüfung der Bremsen hilft Ihnen, sicher zu steuern und Qualitäts- und Leistungsverluste zu vermeiden. Viele Bremssysteme setzen sich aus verschiedenen Mechanik- und Elektronikkomponenten zusammen, die einwandfrei arbeiten müssen, um eine bestmögliche Leistung zu erzielen. Häufigste Verschleissteile wie Bremsklötze und -scheiben verschleißen, selbst Bremszangen, Schläuche und Leitungen bleiben nicht für immer erhalten.

Fremdkörper haltige Bremsleitungen und Abdichtungen können Risse und Undichtigkeiten aufweisen und zu Flüssigkeitsverlusten neigen. Dies kann zu einem Ausfall der Bremse oder einem plötzlichen Gesamtausfall der Bremsanlage kommen. Die meisten Fahrzeuge und die meisten Auflieger müssen mit Bremsen ausgestattet sein. Nach der EG-Richtlinie 71/320/EWG muss jedes Fahrzeug über drei Bremssysteme verfügen: eine Betriebs-Bremsanlage (BBA), eine Zusatzbremsanlage (HBA) und eine Feststell-Bremsanlage (FBA).

Busse und einige Nutzfahrzeuge benötigen auch so genannte Verzögerer, die das übliche Bremssystem stützen. Funktionsweise einer (Betriebs-)Bremsanlage Bremsen sind zusammen mit Übertragungs- und Steuereinrichtungen das Bremssystem. Als Pkw-Fahrer müssen Sie die Betriebs-Bremse mit dem Pedal anbringen. Beim Bremsvorgang wird die Kinetik in thermische Leistung umgerechnet.

Deshalb spielt das Werkstoff und die Bremsenkühlung eine Sonderstellung. Trotz ihres geringen Gewichts zeichnet sich die Scheibenbremse durch eine gute und gleichmässige Bremswirkung aus. Deshalb werden diese Bremsen für Motorräder, leistungsstarke Autos und Rennwagen verwendet. Die Betätigung des Fußbremspedals bei Hydraulikbremsen bewirkt die Bewegung eines Hydraulikkolbens im Haupt-Bremszylinder, der die Kräfte über die Hydraulikflüssigkeit in der Leitung auf die Bremskolben in den Scheibenbremszylindern und damit auf die Bremsbeläge (Scheibenbremse) bzw. Bremsschuhe (Trommelbremse) ausübt.

Bei Scheibenbremsen ist der Bremszange das Teil, das die Bremsklötze über die Bremsscheiben klemmt. Bei der Bremsung werden die Beläge mit der Bremszange gegen die Scheibe gepresst. Bremsklötze sind Bestandteile des Bremssystems, die die kinetische Energie in Hitze umsetzen und damit die Fahrzeuggeschwindigkeit reduzieren. Die Bremsklötze, auch Bremsstein oder Bremsklotz oder Bremsklotz oder Bremsklotz oder Bremsklotz oder Bremsklotz oder Bremsklotz, werden an einer Scheibe befestigt.

Als Bremsbelagträger werden die Trägerteile der Beläge bezeichnet. In der Scheibenbremse wirkt der Bremsbelag des Bremssattels auf die Scheibe, um die Rotationsbewegung des Rades zu reduzieren. Seitlich am Rad sind die Scheiben montiert. Die Scheiben müssen immer symmetrisch zur Mitte stehen und aus der tatsächlichen Bremsoberfläche und der Achsaufhängung zusammengesetzt sein.

Beläge und Scheibenbremsen sind Verschleissteile. Sollten Sie den Austausch des Bremsbelages oder der Bremsscheibe benötigen, sollten Sie dies immer in unserer Spezialwerkstatt durchführen lassen. Mit der Parkbremse können Sie die Reifen permanent arretieren. In der Regel handelt es sich bei dieser Bremsen um eine handbetätigte Seilbremse. Dies verhindert, dass Ihr Fahrzeug bei einem defekten Bremssystem oder einer defekten Technik bergab rollt.

Außerdem altern die Bremsflüssigkeiten, nehmen mit der Zeit die Luftfeuchtigkeit auf und speichern sie als kleine Wasserblasen. Übersteigt der Wassergehalt 3%, entstehen bei schweren Bremsvorgängen Dampfblasen, die zum " Sieden " der Flüssigkeit führen und zu einem Verlust der Bremskraft und sogar zu einem schweren Totalversagen der Bremse. Es ist daher unbedingt erforderlich, die Bremse regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen, und zwar längstens nach zwei Jahren.