Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Partikelfilter für Diesel Pkw
Feinstaubfilter für Diesel-PkwTenneco Automotive in Tenneco Automotive in Edenkoben führt derzeit ein umfassendes Forschungsprogramm zur Verbesserung von Rußfiltersystemen für Pkw-Anwendungen durch. Es ist ein Überblick über den Inhalt des Abonnements zur Überprüfung des Zugriffs. Die Vorschau kann nicht angezeigt werden. Vorschau-PDF herunterladen.
Dieselpartikelfilter
Der kraftstoffsparende Diesellok ist als CO2-Einsparung heute als Autoantrieb unerlässlich. Ein Nachteil sind jedoch die starken Stickoxid- und Rußpartikel-Emissionen, die neben den Motormaßnahmen nur durch eine komplexe Nachbehandlung der Abgase kompensiert werden können. In den vergangenen Jahren wurden hier Dekontaminationssysteme und Partikelfilteranlagen auf den Markt gebracht, die teilweise bereits in die Serienproduktion gegangen sind.
Tenneco Automotive in Tenneco Automotive in Edenkoben führt derzeit ein umfassendes Forschungsprogramm zur Verbesserung von Rußfiltersystemen für Pkw-Anwendungen durch. Es ist ein Überblick über den Inhalt des Abonnements zur Überprüfung des Zugriffs. Die Vorschau kann nicht angezeigt werden. Vorschau-PDF herunterladen.
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Feinstaubfilter für Diesel-Pkw - Beschleunigte Verteilung - Nachricht
Angestellte des französichen Automobilherstellers Peugeot trugen das Gewebe bei jeder sich bietenden Möglichkeit vor dem Abgas eines mit einem Peugeot-Partikelfilter ausgestatteten Diesel-Pkw. Wenn man ohne Sieb vergleicht, war es kurz nach dem Starten sehr dreckig. Die Debatte über Vor- und Nachteile von Partikelfiltern hat den Kreis der Umweltschützer, Greenpeace und das Bundesumweltamt schon lange durchbrochen.
Dreiviertel der Fahrer würden Fahrzeuge mit Partikelfilter erstehen. In der Öffentlichkeit herrscht die gleiche Begeisterung wie hier im Land. Vor allem die deutschen Automobilhersteller hatten in den vergangenen Jahren ihre Dieselflotten modernisiert, indem sie stark in Modelle investiert hatten, die sowohl wirtschaftlich als auch leicht zu drehen waren, und so eine große Zahl neuer Kunden gewonnen. Allerdings verzichten die Selbstentzünder von Mercedes, BMW, Audi oder VW in der Regel auf den Einsatz von Filtern.
Die PSA-Gruppe mit den Markennamen Peugeot und Citroën hat bereits 500 000 Filtern installiert. Der Dieselmotor hat seine Stärken. Mit einer optimierten thermischen Verwertung in den Gaszylindern wird die Anzahl und Menge der Abgaspartikel erheblich reduziert. Auch wenn die Funktionsweise - Rußpartikel in einem Technikkörper durch Adsorption an unterschiedliche Substanzen zu binden sich für alle gleich ist, zeigen die Filteranlagen unterschiedliche Eigenschaften.
Bei einigen wird mit eingespritzten Additiven gearbeitet: Die Russpartikel werden in einem feindispersen keramischen Feinfilter aufgefangen. Um Verstopfungen zu vermeiden, müssen die Teilchen zur Reinigung des Filters regelmässig gebrannt werden. Bei den Partikeln genügt die Temperatur des Abgases nicht, um sie zu verbrennen. Der bei Bedarf eingefüllte Zusatz senkt die Entzündungstemperatur, um die Entzündung zu beschleunig.
Bei anderen Systemen sind keine Zusatzstoffe erforderlich. Rund alle 700 km erneuert sich der Luftfilter selbstständig, indem er die angesammelten Russpartikel mit Hilfe des Zusatzes "Eolys" nahezu rückstandslos verbrennt. Der Dieselpartikelfilter DPF von Opel benötigt keinen Zusatz. Die edelmetallisierte Keramikfilterung widersteht der hohen Entzündungstemperatur von über 600 °C, bei der Russpartikel abbrennen.
Die Vectra- und Signum-Filter werden von Opel im Monat Mai auf den Markt gebracht. Die Verbindung von Abgasnorm Euro 4 und Partikelfilter in den Vierzylinder-Dieselmotoren der C- und E-Modellreihe wird von Mercedes seit Okt. 2003 angeboten, so der Lieferant "als erster Automobilhersteller". Die Mercedes-Anlage bestehend aus Filtern und Oxikaten benötigt keine Zusätze. Mit dem neuen 5er im Frühling stellt BMW auch ein zusatzstofffreies Filterkonzept vor.
Die edelmetallisierte Keramik sollte nur selten Regenerationszyklen benötigen. Aber auch dieses System benötigt keine Zusatzstoffe und erneuert sich in regelmässigen Zeitabständen. Zusätzlich zu den Partikelemissionen werden auch Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoff reduziert. Die TDI des Passiers 2.0 verfügt über ein Schwebstofffiltersystem mit Zuschlag. Im Inneren des Filters gesammelte Partikel werden bei etwa 500 °C gebrannt.
Der eisenbasierte Zusatz verringert die Verbrennungstiefe und die Asche. Am Ende des Jahrs sollen im Paßat und Golf Filteranlagen ohne Zusatzstoffe zum Einsatz kommen. Soll der Schutzfilter die Euro-4-Norm einhalten, ist er standardmäßig eingebaut. Für Modelle, die bereits ohne Fehlerfilter die Standardwerte einhalten, ist er gegen Mehrpreis lieferbar.
Mit dem wartungsfreien Direktsystem im Toyota Avensis sollen 90 Prozentpunkte der Russpartikel ohne Zusatzstoffe zurückgehalten und die Stickoxidemissionen um die Hälfte reduziert werden. Dazu gehört das Common-Rail-Einspritzsystem mit einem fünften Injektionsventil und einem neuartigen Abgasrückführsystem für niedrigere Abgastemperaturen.