Diesel mit Partikelfilter

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Mit einem defekten Partikelfilter ist jeder zehnte Diesel auf dem Weg - Schweiz: Standard

Aufgrund des Ausfalls des Warnsystems geben viele Diesel-Fahrzeuge bis zu 1000 Mal mehr unbemerkt ab, als sie sollten. Gemäss dieser Devise geht der Bundsrat auf einem Gebiet vor, das seit der ersten Aufdeckung des Dieselabgasskandals unter spezieller Aufsicht steht. In der Schweiz gibt es mit seinem Einverständnis für PKW und LKW mit On-Board-Diagnose, kurz gesagt für OVD, keine verbindlichen Abgasuntersuchungen mehr.

Diese Anlage dient der Überwachung der Abgaswerte und signalisiert dem Triebfahrzeugführer Störungen, wie z.B. einen fehlerhaften Dieselfilter. Dadurch werde eine Umweltverschmutzung vermieden, schreibt der Schweizerische Rat, als er 2012 von sich aus die Abschaffung der vorgeschriebenen Emissionsprüfung beschlossen habe. Die Technologie, auf die sich der Bundsrat stützt, ist jedoch scheinbar fehleranfällig.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Büro für Umwelt, Gewässer, Energie und Lüftung (Awel) im vergangenen Jahr in der Bauverwaltung Zürich von Markus Kägi (SVP) durchführte. Das Ergebnis: In 10 Prozentpunkten der betrachteten Diesel-Fahrzeuge fanden die Gutachter heraus, dass der Diesel-Partikelfilter versagt hatte, ohne dass das OBD-System dies angegeben hätte.

Insgesamt hatten die Welpen 1090 Diesellokomotiven überprüft. Sie hat als statistische Repräsentanzgruppe für sich genommen Autos mit der Abgasstufe Euro 5a ausgewählt, von denen rund 600'000 in der Schweiz zugelassen sind. Für die Klassifizierung: Laut Experten kann ein Auto mit einem völlig defekten Fehlerfilter bis zu 1000 Autos mit funktionsfähigen Rußpartikelfiltern ausstrahlen.

Dies und die Möglichkeit, dass Rußpartikel Erkrankungen wie z. B. Karzinome oder Herz-Kreislauf-Beschwerden verursachen können, machen die Erforschung des Zwölf zu einer heiklen Sache - auch für Politiker. Die Bundesregierung schlägt dem Landtag vor, den Antrag zurückzuweisen. Er definierte seine Einstellung im Jahr 2017 - noch vor der Prüfung der Zwölf.

Wenigstens wurde die Bundesregierung bereits von der Weltkommission über die Ermittlungen informiert. Das BAföG schließt sich auch Awel's Beurteilung an, dass Ältere Autos eine erhöhte Fehlerquote haben. Aber auch ohne Partikelfilter würden diese Kraftfahrzeuge (Euro 3 oder 4) die einschlägigen Abgasnormen einhalten. Das unterstreicht der Astra. "Für solche Kraftfahrzeuge wäre es daher aus gesetzlichen Grunden nicht zwingend erforderlich, den Austausch defekter Partikelfilter zu erzwingen.

Eine verbindliche Abgasuntersuchung ist aus ihrer Sicht nicht erforderlich, da die Typgenehmigungsvorschriften verschärft werden.