ölwechsel richtig machen

korrekter Ölwechsel

den Drehmomentschlüssel, um die Kraft richtig zu dosieren. Denn beim Ölwechsel sind die Profi-Schraubendreher wirklich zu lang. Eigener Ölwechsel Eine wichtige Komponente für eine lange Motorlebensdauer ist der Öldruck! Sie schmieren und schützen Ihren Antrieb, erhöhen seine Standzeit und sorgen so für eine optimierte Motorleistung. Sie sollte daher regelmässig im Zuge eines Ölaustauschs ausgetauscht werden.

Wozu und wann muss ein Ölaustausch durchgeführt werden? Ein gutes ÖI ist für jeden Dieselmotor äußerst bedeutsam.

Deshalb ist ein regelmässiger Ölaustausch so bedeutsam. Das Ölwechselintervall beträgt je nach Fahrzeugtyp und Fahrzeughersteller ca. 10.000, 25.000 oder 50.000 Kilometer. Das Öl selbst wechseln? Workshops empfehlen oft, den Ölaustausch nicht selbst durchzuführen, denn damit verdient man selbst.

Wer aber nicht zwei freie Hand hat, muss sich keine Sorgen um den Wechsel des Öls machen. Denn beim Wechsel des Öls sind die Profi-Schraubendreher wirklich zu lang. Was ist der Wechsel des Öls? Ölwechselanleitung - schrittweise: Damit das Getriebeöl möglichst gut ablaufen kann, sollte das Fahrzeug erwärmt sein, am besten bei einer Arbeitstemperatur von 90°C.

Abdecken des Filters mit dem Öl-Filterschlüssel, abschrauben und das wars. Anschließend prüfen, ob der gesamte Luftfilter einschließlich der Dichtung entfernt wurde. Der neue Luftfilter kann dann sofort montiert und angezogen werden. Dann wird der Sieb nur noch von hand aufgelegt und angezogen. Es ist darauf zu achten, dass der Luftfilter gut befestigt ist, aber keine übermäßige Krafteinwirkung hat, da er sonst ausbrechen kann.

7. Schritt: Fügen Sie das neue ÖI hinzu: Nun kann das neue Motoröl in den Tank eingefüllt werden (Trichter verwenden). Zu viel ÖI kann den Antrieb schädigen. Jetzt ist es Zeit, den Antrieb zu aktivieren und einige Augenblicke lang durchzulassen. Bei neueren Fahrzeugen ist in der Regel eine Ã-lwechselintervallanzeige vorhanden, die nach einem erfolgten Ã-lwechsel neu eingestellt werden sollte (siehe Betriebsanleitung).

Ölfilterwechsel selbst vornehmen - Hinweise und Fehlermöglichkeiten

An dieser Stelle kommt der Ã-lfilter ins Spiel, wodurch viele der schmutzigen Partikel mit ihren feinen Porennebenprodukten herausgefiltert werden. Es wird erklärt, wie man den Austausch selbst durchführt und wie man die optimale Verbindung von Ölen und Filtern finden kann. Weshalb ist die Veränderung von Bedeutung? Eine verschlissene und gebrauchte Ölfilteranlage am Ende ihrer Lebensdauer ist aufgrund verstopfter Porositäten nicht mehr in der Lage, die erforderliche Leistung zu erbringen.

Der Ölfilter, wie z.B. das eingesetzte Garn und sein Fassungsvermögen, kann vom Hersteller des Fahrzeugs in den meisten Fällen nicht bestimmt werden. Ersteres ist am leichtesten zu bedienen und passt in jedes Auto. Ein geeignetes Filtergehäuse muss bereitstehen. Diese kann zusammen mit dem Siebeinsatz vor dem Austausch vorbereitet werden.

Das Auswechseln des Ölfilters ist immer mit einem Ölaustausch verbunden. Diese sind für ihre besonders lange Standzeit bekannt, die sie nur entwickeln können, wenn der Einsatz des Filters auch eine entsprechende Standzeit hat. Für den Austausch werden folgende Hilfsmittel benötigt: Vorbereitung: Wenn Sie einen Siebeinsatz mit Gehäuse verwenden, sollten Sie diesen aufbereiten.

Diese können mit dem Ölfilterschlüssel von Hand festgezogen werden. Starte das Auto und lass es einige Augenblicke lang an. Nach dem Abschalten die Haube des Motors öffnen und den eingebauten Filter und den zu entfernenden Öl-Einfüllstutzen aufsuchen. Montieren Sie das Gerät und suchen Sie die Ölablassschraube.

Stellen Sie den Sammelbehälter zur Seite und senken Sie das Gerät ab. 2. Schritt: Legen Sie den Plastikbeutel über den Altölfilter und entfernen Sie ihn. - Bei Anschraubfiltern: Entfernen Sie das gesamte Filtergehäuse und trocknen Sie die Gewindelöcher mit einem Tuch ab. - Bei Filterpatronen mit Gehäuse: Wenn Sie das Altgehäuse weiter verwenden wollen, müssen Sie es entfernen, mit dem Tuch ausradieren und den neuen Filterpatroneneinsatz mit den Dichtringen einsetzen.

Danach die Gewindebohrung mit dem Tuch abwischen, mit Frischöl bestreichen und etwas davon in den Sieb geben. - Bei Filterpatronen mit festem Gehäuse: Öffnung des Gehäuses mit dem Oelfilterschlüssel, Entfernen des Filtereinsatzes und der Abdichtungsringe. Mit einem Tuch abwischen.

Dann den neuen Siebeinsatz mit den Dichtringen einsetzen und einen Ölschluck einfüllen. Schließen Sie das Etui wieder. 3. Schritt: Montieren Sie das Gerät wieder, entfernen Sie mit dem Tuch alle Rückstände aus dem Entleerungsloch und verschrauben Sie dann die neue Ölablaßschraube mit dem Siegel.

4. Schritt: Das Auto ablassen und so viel Fett nachfüllen, dass der Ölspiegel die oberste Marke auf dem Ölstift nicht übersteigt. 5. Schritt: Den Dieselmotor anlassen, einige Male beschleunigen und den Dieselmotor einige Augenblicke einlegen.

Mit dem Ölstift den Ölspiegel nochmals kontrollieren und ggf. nachfüllen. Wenn der Ölspiegel in Ordnung ist, ist der Austausch abgeschlossen. Der Austausch von Ölen und Ölfiltern ist ein ziemliches Durcheinander, wenn man nicht vorsichtig ist, aber man muss für diesen Job nicht technisch talentiert sein und die notwendige Fahrzeugerfahrung ist begrenzt.

Dennoch können dennoch Störungen auftreten und, wie immer beim Umgang mit gefährlichen Stoffen, sind einige Gefährdungen zu beachten: Ölleckagen - Wenn Sie merken, dass das Getriebeöl nach dem Wechseln ausläuft, bedeutet dies, dass entweder der Filter selbst oder die Ölablaßschraube der Wanne nicht korrekt eingebaut wurde.

Möglicherweise passt auch der Öleinfüllstutzen nicht richtig. Die gemessenen Werte variieren je nach Fabrikat und Ausführung, weshalb sie nach der Änderung durch einen Irrtum eingeschaltet werden können. Grössere Ölmengen haben die Strasse erreicht - Der Sammelbehälter befindet sich nicht richtig unter der Wanne oder der Filter wurde nachlässig aufgeschraubt und es wurde bereits ein riesiger Sauertopf produziert, der auch noch giftig ist.

Sollte wirklich grössere Ölmengen auf die Strasse kommen oder - noch schlechter - in die Kanalisation geraten, müssen Sie sich an die Werkfeuerwehr oder das Technisches Hilfsdienst wenden. Geringere Dosen können mit Ölbindemitteln absorbiert und anschließend beseitigt werden.

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