Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
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ÖlpumpeBeim Ölpumpen handelt es sich um eine verhältnismäßig simple Art von Pumpen, eine Zahnradpumpe. Dabei handelt es sich um eine Getriebepumpe. In der Regel trägt die Ölpumpe ein " Fahrzeug lang ". Die Funktion der Zapfsäule kann mit einem Öldruckmanometer überprüft werden. Sollte es erforderlich sein, die Ölpumpe instand zu setzen oder zu ersetzen, ist dies eine ziemlich mühsame Aufgabe. Hier findest du unter anderem Luftfilter, Flansche, Nachschalldämpfer, Gurtstraffer, Sppoiler, Stossdämpfer und viele andere Fahrzeugteile.
Überprüfen Sie zuerst das Rad der Hydraulikpumpe. Das Bauteil darf nicht abgenutzt oder durch mechanischen Schlag zerstört werden. Anschließend die Stifte auf dem Hubkolben des Überdruckventils abschrauben und das Bauteil auswechseln. Betrachten Sie dann den Verschleiss der Feder und des Filters. Die folgenden Symbole zeigen an, ob die Ölpumpe gewartet werden muss: - die Bauteile sind nicht genügend gefettet; - ein Teil der Motorüberhitzung; - der Schmierstoffdruck im Schmierstoffsystem sinkt.
Das Bauteil, das zwischen Motorgehäuse und Ölpumpe angeordnet ist und durch das das Getriebeöl strömt, ist die Ölsaugleitung. Eine Verschmutzung des Kurbelgehäuses kann zu einer Blockade der Ölsaugleitung und damit zu einem raschen Abfall der Pumpenleistung und damit zu einem deutlichen Rückgang der Pumpenleistung mit sich bringen. Bei Verwendung von schlechtem Schmieröl oder niedrigem Füllstand wird dies ebenfalls zum Bauteilverschleiß beitragen.
Bei nicht planmäßigem Ölwechsel oder Fahrt in unwegsamem Gelände kann es zu vorzeitigem Verschleiss des Bauteils kommen. Ursachen für die mechanischen Beschädigungen der Getriebe können hohe Kräfte durch Stöße oder Stöße auf ein Hinderniss sein. Häufig kommt es vor, dass die Pumpen aufgrund von extremer Handhabung und häufiger Geländefahrt bei hoher Geschwindigkeit ausfallen.
Bei kleineren Störungen kann das Bauteil instandgesetzt werden. Demontieren Sie zunächst die Drehschieberpumpe und prüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Überdruckventils und reinigen Sie es sorgfältig. Das Bauteil selbst sollte in Kraftstoff getaucht und mit Ölen überzogen sein. Sollte das Motorgehäuse abgenutzt sein, entleeren Sie das Motoröl und reinigen Sie die Wanne und das Saugrohr sorgfältig.
Die durchschnittliche Nutzungsdauer der Pumpen liegt bei 150.000 Jahren. Verringert sich die Wirksamkeit der Komponenten, sollte sie ausgetauscht werden. Zum Ausbau der Pumpen muss der Becher abgenommen und die Befestigungsschrauben gelockert werden. Anschließend die Ölsaugleitung abnehmen. Führen Sie diese Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um eine neue Hydraulikpumpe zu montieren.