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Hauptbremszylinder
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Die Hauptbremszylinder bestehen aus den Komponenten: 1: Außerdem hat er hinter der primären Manschette eine Nachlaufbohrung. Außerdem wird der Zufluss von zusätzlichem Bremsfluid beim Fördern der Bremsen möglich. Es sichert die Versorgung mit Betriebsflüssigkeit. Der Schmutz, der sich auf der Tankarmatur absetzt, muss bei der Kontrolle oder beim Befüllen der Anlage mit Spiritus entfernt werden.
Durch die geringere Auswuchtbohrung wird der Belagverschleiß ausgeglichen, da der Aufbau von Kraft erst möglich ist, wenn der Hubkolben oder die Primärhülse die Auswuchtbohrung überbrückt hat. Durch die wesentlich grössere Überlaufbohrung läuft die Bremse beim so genannten Pumpvorgang ab und stellt zugleich sicher, dass kein negativer Zylinderdruck her. Der Füllteller befindet sich zwischen der Primärhülse und den Füllöffnungen im Anpresskolben.
Dadurch wird ein Durchdrücken der Stulpe durch die Einfüllöffnungen durch den Reifendruck unterdrückt. Das würde zu einem Bremsversagen kommen, da kein weiterer Druckaufbau möglich ist. Er wurde am Hauptbremszylinder befestigt und in Fahrzeuge mit Topfdichtungen am Scheibenbremszylinder der Trommelbremse eingebaut. Im Bremskreislauf der Trommelbremse werden sie mit dem Hauptbremszylinder verschraubt.
Beim Betätigen des Bremspedals leitet der Stössel die Kraft des Fußes auf den Kolben weiter. Das Primärteil läuft über die Ausgleichbohrung. Damit wird der Raum für den Druck verschlossen und es kann ein Abbremsdruck aufrechterhalten werden. Beim Loslassen des Bremspedals schiebt der Druck - gestützt durch eine Druckfeder - den Kolben in seine Ausgangsposition zurück.
Die Primärhülse faltet sich nach vorne und lässt die Bremsscheibe über die Einfüllöffnungen des Kolbens laufen. Beim sofortigen erneuten Betätigen des Bremspedals (Pumpen der Bremse) kann eine große Flüssigkeitsmenge verdrängt werden. Dadurch wird ein erhöhter Reifendruck erreicht. Die Betätigung des Primärkolbens erfolgt durch den Zylinders.
Der dabei erzeugte Arbeitsdruck treibt den Sekundär- oder Pendelkolben an und generiert zusätzlich einen Arbeitsdruck im zweiten Bremstromkreis. Durch den Einsatz von Tandem-Hauptbremszylindern können auch in den beiden Bremskreisläufen verschiedene Druckverhältnisse aufrechterhalten werden. Die Hauptbremszylinder werden dann als gestufte Hauptbremszylinder bezeichnet. Bei Fahrzeugen mit ABS werden an den Hauptbremszylinder spezielle Ansprüche gestellt.
Weil der Bremsleitungsdruck beim ABS-Bremsen erheblich schwankt, beginnt der Bremskolben zu oszillieren, was sich im Pedal durch starke Pulsation auswirkt. Dadurch wird die primäre Manschette jedoch sehr oft über die Ausgleichbohrung geschoben. Dadurch werden Ausgleichbohrung, Füllteller und Einfüllbohrungen komplett ausgetauscht.