Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Lambdasonde Testen
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Lambdasonde Sprungsondenprüfung
Es wird empfohlen, zuerst die Artikel "Lambdasondenprinzip", "Lambdasondentypen" zu beachten. Ein Prüfkopf kann eigentlich nur mit einem verhältnismäßig hohen Meßaufwand (Oszilloskop) im eingebauten Zustand geprüft werden. Er erfasst den Rest-Sauerstoffgehalt im Abgasstrom und erfasst so den Wechsel vom Fettem Mischgut (Luftmangel ? < 1) zum Magergemisch (Luftüberschuss ? > 1) und vice versa und verhält sich bei Betriebstemperatur (350 C) mit einem Spannungsanstieg zwischen ca. 25 und 900 mV.
Messen von Zirkon-SondenEin Messgerät kann auch im Fahrbetrieb im Parallelbetrieb mit der Messsonde betrieben werden. Bei einer Lambdasonde ist die Abtastfrequenz zu hoch und das Gerät kann nicht rechtzeitig nachziehen. Arbeitet die Steuerung, werden Zwischendurchschnitte dargestellt. Stellen Sie vor dem Testen sicher, dass der Verbrennungsmotor auf die Herstellerangaben abgestimmt ist.
Der Fühler darf nicht von der Motoransteuerung abgetrennt werden. Der Fühler liefert immer eine Niederspannung, wenn der Kaltstart des Motors erfolgt, bis er auf Betriebspunktunkt. Verbleibt die Stromspannung permanent gering (unter 0,3V), dann ist das Mischungsverhältnis entweder aussichtslos zu dünn oder die Messsonde ist beschädigt. Erhöht sich die Stromspannung permanent (über 0,7V), wird das Mischungsverhältnis stark unterdrückt.
Die Lambdasonde arbeitet nur, wenn sie die korrekte Umgebungstemperatur hat. Bei einem intakten Regelkreis muss die Lambda-Spannung nun mit einer Dauer von wenigen s zwischen ca. 2V und 8V variieren. Wenn dagegen die Lambda-Spannung bei etwa 0,45V gleichbleibend ist, ist das kein Anlass zum Jubeln, sondern im Gegenteil ein Hinweis darauf, dass im Lambda-Regelkreis etwas nicht in Ordnung ist.
Lambda-Sonden werden in der Regel mit einem Oszillographen geprüft. Stellen Sie vor dem Testen sicher, dass der Verbrennungsmotor auf die Herstellerangaben abgestimmt ist. Anschließend muss der Verbrennungsmotor auf Arbeitstemperatur erwärmt werden, da die Lambdasonde nur dann arbeitet, wenn sie die korrekte Arbeitstemperatur hat. Der Fühler darf nicht von der Motoransteuerung abgetrennt werden. Bei korrekter Funktion der Lambdasonde und Steuerung ergibt sich ein Spannungshub zwischen ca. 0,4 und 0,6 V. Der Spannungshub liegt zwischen ca. 0,4 und 0,6 V. Die Spannungshubspannung liegt zwischen 0,4 und 0,6 V. Die Spannungshubspannung beträgt ca. 0,6 V.
Leitwerte für den Leerlaufbetrieb: Leitwerte für den warmen Motor: Erwärmungstest Nach der Widerstandsmessung an eine (!) 12V-Stromversorgung anschließen. Nehmen Sie eine Lambdasonde, schrauben Sie sie in ein Abgasrohrstück und verbinden Sie die eventuell bestehende Heizvorrichtung mit einer 12V-Stromversorgung. Das geht aber nur, wenn die Rohröffnung oben auf einen Durchmesser von ca. 10 - 12 Millimetern geschlossen ist (damit sich die Abluft ansammeln kann).
Nun müssen Sie nur noch ein Multi-Meter an die Erde und an die Zuleitung für die Lambdasondenspannungen anschließen und je nach Zuluftversorgung am Boden (Bewegungsbrenner) können Sie ein Magergemisch mit weniger als 0,5 V oder ein Frittiergemisch mit mehr als 0,5 V produzieren. Die Abbildung in (Abbildung Sprung) stellt die Regeleigenschaften dieser Art von Lambdasonde dar.
Dies bewirkt, dass das Regelgerät durch Ändern der Spritzdauer regelt, wenn bereits eine geringe Differenz zu Lambda = 1 vorliegt. Der verhältnismäßig kleine Abweichungsbereich wird auch als Lambda-Fenster bezeichnet. Ebenso fremd sind TiO2-Sonden (Link Lambdasondentyp). Abbildung L-son10 stellt zwei verschieden gefärbte planare Proben dar, die sich von den Fingerproben in ihrer Erwärmungszeit im Wesentlichen durch ihre innere Struktur (keramischer Multilayer) abgrenzen.