Sensor Xenonlicht Leuchtweiteregulierung

Xenon-Lichtsensor Scheinwerfer-Nivellierung

Der Sensor misst den direkten Abstand zur Fahrbahnoberfläche. Nivellierungssensor für Xenon-Scheinwerfer Tragen Sie die Schlüsselzahlen (Hersteller und Typschlüsselnummer) Ihres Fahrzeuges ein. Die Schlüsselzahlen unter 2.1 (HSN) und 2.2 (TSN) stehen in Ihrer Zulassungsurkunde und unter 2 (HSN) und 3 (TSN) im Fahrzeugbrief bis 2005.

Um sicher zugehen, dass dieses Gerät zu Ihrem Auto paßt, brauchen wir weitere Auskünfte. Es wurden keine Autos deponiert.

Zum Hinzufügen eines neuen Fahrzeugs klicken Sie auf der linken Seite auf Fabrikat, Typ, Fahrzeugtyp/-motor. Wenn Sie bereits registrierte Autos haben, melden Sie sich an.

Höhensensor Leuchtweitensensor Xenonlicht

Tragen Sie die Schlüsselzahlen (Hersteller und Typschlüsselnummer) Ihres Fahrzeuges ein. Die Schlüsselzahlen unter 2.1 (HSN) und 2.2 (TSN) stehen in Ihrer Zulassungsurkunde und unter 2 (HSN) und 3 (TSN) im Fahrzeugbrief bis 2005. Um sicher zugehen, dass dieses Gerät zu Ihrem Auto paßt, brauchen wir weitere Auskünfte. Es wurden keine Autos deponiert.

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Scheinwerfer-Nivellierung - Funktionsweise, Fehler, Kontrolle

An dieser Stelle erhalten Sie hilfreiche Hinweise zum Themenbereich Scheinwerfer-Nivellierung für Fahrzeuge. Durch den Lastzustand und die Stampfbewegungen des Antriebsstrangs ändert sich die Reichweite des Scheinwerfers. Daher sind Anlagen zur Leuchtweitenregelung (LWR) vom Gesetzgeber gefordert. Erfahren Sie auf dieser Produktseite, wie die Standardsysteme auf dem Markt arbeiten und wie sie mit einfachsten Methoden getestet werden können.

Sie lernen auch, was Sie im Falle einer Fehlfunktion tun müssen und wie Sie die Scheinwerfer mit automatischem LWR einstellen. Der Zweck der Leuchtweitenregelung ist es, die Hell-Dunkel-Grenze an den Lastzustand des Fahrzeuges anzugleichen. Aktuelle Fahrzeugmodelle sind mit manuellen und automatischen Systemen zur Regelung der Auslaugstrecke ausgestattet. Dabei gibt es sowohl Pneumatik- als auch Elektrosysteme.

Es gibt zwei Systeme: das quasi statische und das LWR. Automatische Scheinwerfernivelliersysteme werden in quasi statische und aktive LWR-Anlagen unterteilt. Eine Steuereinheit bewertet die Werte der Vorder- und Hinterachssensoren, gleicht sie mit den hinterlegten Sollwerten ab und regelt bei Bedarf die Servomotoren an den Frontscheinwerfern dementsprechend.

Es werden in der Regel dieselben Servomotoren wie beim Hand-LWR eingesetzt. In Kompaktfahrzeugen ohne lange Radüberhänge ermöglicht dieses System den Verzicht auf den Vorderachssensor, da die meisten Steigungsänderungen nur an der Hinterachse ablaufen. Der Quasistatic LWR funktioniert auch mit hoher Bedämpfung, d.h. er reguliert nur lang andauernde Körperbewegungen.

Der Sensor mißt den unmittelbaren Weg zur Fahrbahnoberfläche. In den mit Xenon-Scheinwerfern ausgestatteten Autos gibt es heute nahezu ausschließlich LWR-Systeme, die auch auf fahrtbedingte Steigungsänderungen wie z. B. Beschleunigen und Abbremsen ansprechen. Die Steuerung ermittelt aus den Daten des Sensors die Soll-Daten unter Beachtung des Fahrzustandes. Die Servomotoren werden im Unterschied zum quasi-statischen LWR in Sekundenbruchteilen umgeschaltet.

Zur Ermöglichung dieser kurzen Reaktionszeit werden vorwiegend Schrittmotore als Aktuatoren an den Frontscheinwerfern verwendet. Bei den heute auf dem Markt erhältlichen Anlagen haben sich die elektrischen Leuchtweitenregler etabliert, die nun in der dritten Gerätegeneration mit weiteren Verbesserungen (Version 3i) gefertigt werden. LW-Antriebe für den Einbau in Scheinwerfer und LW-Antriebe für die Außenmontage mit und ohne Handverstellung sind als 12-V- und 24-V-Ausführung erhältlich.

Ein intelligenter Steppermotor kombiniert den bidirektionalen Steppermotor mit der in der Regel in einer eigenen Steuereinheit untergebracht ist. Zusätzlich zum intelligentem Steppermotor für die Leuchtweitenregulierung sind das dynamisches Kurvenlicht und die Rolle des VARIOX®-Moduls mit intelligentem Steppermotor ausgestattet. In der Steuereinheit werden die Auslenkungsdaten der Achsensensoren verarbeitet und mit ausgeklügelten Verfahren in Regelgrößen zur Regelung des Lichtbereichs umgewandelt.

Durch die CAN-Bus-Schnittstelle kann das Bediengerät am Ende der Fahrzeugproduktionslinie durch Kodierung oder Parametrierung an unterschiedliche Fahrzeugarten angepaßt werden. Mit einer Vielzahl von sicherheits- und komfortsteigernden Einrichtungen wie aktivem Fahrwerk, Niveauregulierung und automatischem Leuchtweitenausgleich ist es notwendig, die entsprechende Fahrzeugneigung zu erkennen. Ein mit dem Bedienhebel des Messaufnehmers verbundene metallische Läufer wird über diese Leiterplatte geschoben, was das magnetische Wechselfeld einwirkt.

Je nach Hebelposition des Fühlers wird eine Feldveränderung von anderen Wicklungen auf der Sensorplatine erfasst und von einem eigens dafür entwickeltem Baustein ausgelesen. Bei diesem Sensor können verschiedene Drehwinkelbereiche mit gleichbleibend großer Geradlinigkeit realisiert werden. Die induktiven Achsen liefern sowohl ein Analog- als auch ein PWM-Signal.

Die Sonde funktioniert mit ausgezeichneter Präzision und ist vollkommen temperaturunabhängig. Der Sensor-Nullpunkt kann einzeln verändert werden. Ein weiterer Fortschritt dieses Aufnehmers ist der neue Induktivsensor, der ein kontinuierlich sich wiederholendes, auf 75 Prozent am Kreisumfang verdichtetes PWM-Signal ausgibt. Dadurch kann dieser Sensor als gemeinsames Bauteil über Plattformen hinweg eingesetzt werden.

Unterschiedliche Bauformen und Einbautoleranzen werden durch elektronisches Verstellen im Auswertegerät eingestellt. In einer weiteren Ausbaustufe wurde die getrennte Steuereinheit in den Achsensensor für die automatisierte Leuchtweitenregulierung in Kompaktfahrzeugen integriert: Sensor Integrated Electronic Control Unit (SIECU). Die sensor-integrierte Leuchtweitenregulierung basiert auf dem induktiven Fahrzeugniveausensor. Mechanische Interfaces wie Montage und Fühlerhebel korrespondieren mit denen der Achsensensoren.

Die sensorintegrierte Steuerung an der Hinterachse ist aufgrund ihrer Vorzüge nicht nur für den Einsatz in Kraftfahrzeugen mit Xenonscheinwerfern geeignet, sondern sorgt auch als Alternative zur manuellen Scheinwerfereinstellung in Kraftfahrzeugen mit Halogenscheinwerfern für ein deutliches Plus an Komfort und Sicherheit. In den anderen Kraftfahrzeugen hingegen werden die Frontscheinwerfer in ihre Ausgangsposition gebracht und bleiben dort.

Im Falle eines LWR findet die Steuerung in sehr kurzen Zeitabständen statt, so dass bei einigen Modellen der Kontrollprozess auf dem Testbildschirm des SEG nur als kurzzeitiges "Zucken" auftritt. In einigen Kraftfahrzeugen gilt diese Vorschrift jedoch nur, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Überprüfen Sie die Spannungsversorgung an den Servomotoren, der Steuereinheit und dem LWR-Sensor. Überprüfen Sie das Sensor-Signal mit dem Oszillograph.

Diagnosen mit nachträglicher Einstellung eines Xenon-Scheinwerfers mit automatischem Leuchtweitenausgleich.

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