Motorlager

Zeichen - Konsequenzen - Veränderung - Workshops

Eine Motorhalterung im Fahrzeug ist Teil der Aufhängung. Kernaufgabe der Motorlager ist es, den Motor des Fahrzeugs sicher mit der Karosse zu verknüpfen. Der Motor sollte so wenig wie möglich Schwingungen und Geräusche aussenden. Ein Motorlager ist großen Belastungen, starker Vibration und Umgebungseinflüssen unterworfen. Sie steht unter Dauerbelastung, was im Laufe der Zeit zu einem Fehler führen kann.

Ein Motorlager muss als Verschleissteil regelmässig von einem Fachmann überprüft werden, z.B. bei einer Nachprüfung. Im Falle eines Defekts muss die Reparaturwerkstatt das Motorlager ersetzen, um Schäden zu verhindern. Die Auswechslung eines Motorträgers sollte von einer Spezialwerkstatt durchgeführt werden. Informieren Sie sich über die Beschwerden und mögliche Konsequenzen eines fehlerhaften Triebwerkslagers und suchen Sie spezialisierte Werkstätten in Ihrer Umgebung auf, um das defekte Triebwerkslager zu ersetzen.

Die Motorlager bestehen aus Gummi-, Metall- und Kunststoffteilen, die je nach Fahrzeugart und Fahrzeughersteller unterschiedlich ausfallen. Vor allem die Differenzen zwischen einem Front- und einem Heckmotorlager sind augenfällig. Bis zu vier Kugellager mit Drehpunkten, Drehmomentstütze und Untergestell können pro Kabine eingebaut werden. Eine defekte Motorlagerung erkennt man am leichtesten an charakteristischen Vorkommnissen.

Besonders deutliche Schwingungen an der Karosse, am Steuerrad oder am Schaltknüppel, auch im Stillstand, weisen auf einen Fehler hin. Ungewöhnliche Geräuschkulisse ist auch ein deutliches Zeichen für ein defektes Motorlager. Andere Beschwerden sind Schlaggeräusche beim Anlassen und Anhalten des Triebwerks und lauter oder instabiler Motorbetrieb. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn der Antrieb selbst reibungslos und ohne technische Probleme abläuft.

Dass solche Mängel an den Gleitlagern so rasch wie möglich behoben werden müssen, um weitere Effekte zu verhindern, ist klar, denn die gewaltigen Kräfte des Motors und die im Fehlerfall auftretenden höheren Lasten können einen Folgeschaden rasch zu einer teuren und kostenintensiven Sache machen. Da sich der Verbrennungsmotor bei defektem Motorträger frei im Maschinenraum bewegt, kann es zu Schäden an Schläuchen, Schläuchen, Rohrleitungen und Aggregaten kommen.

Den fachgerechten Austausch eines Triebwerkslagers übernimmt in jedem Fall eine Spezialwerkstatt. Sie haben hier das Wissen und die notwendige Ausrüstung für den fachgerechten Austausch eines Triebwerkslagers. Bevor ein Motorlager in der Werkstätte ausgetauscht wird, erfolgt eine detaillierte Diagnostik des kompletten Triebwerkslagers. Ungeachtet des Verdachts werden alle Motorlager eingehend untersucht.

Vor allem die Bewegungsfreiheit des Triebwerks gegenüber der Karosse ist ein klares Zeichen. Wenn sich der Triebwerk aussergewöhnlich hochziehen läßt, besteht wahrscheinlich ein Fehler im Motorlager vorne. Dieser Schaden ist das Pech, denn das Frontlager ist recht billig zu kaufen und kann aufgrund seiner Zugänglichkeit in der Regel für ca. 30 min auswechseln.

Ist der Fehler bei einem in Längsrichtung montierten Elektromotor jedoch auf eines der rückwärtigen, so genannte Transmissionslager zurückzuführen, wird er verteuert. Die Kugellager benötigen mehr Kraft beim Auswechseln. Außerdem sind die Hecklager selbst in der Regel etwas aufwendiger. Der Preis der Änderung hängt von vielen verschiedenen Einflüssen ab. Der Ort und die Werkstattart wirken sich auf den Stundensatz und damit auch auf die Wechselkosten des Triebwerkslagers aus.

Zudem empfehlen Workshops aus sicherheitstechnischen Gründen oft den Austausch aller Motorlager. In diesen Betrieben wird das fehlerhafte Motorlager durch ein Original- oder Markenersatzteil ersetzt.