In der Autowerkstatt

30. Juni und 1. Juli in einem Workshop im Rahmen des Workshops im Park der Pappelallee 24, 10437 Berlin.

"in der Autowerkstatt Brecht" - "Hier wird ein Mann wieder zusammengesetzt."

"In der Autwerkstatt Brecht" ist der Name des Abends, den Olaf Nicolai mit der Dramatikerin Sabrina Zwach erdacht hat. Ein Mercedes wird auch im wirklichen Leben wiederhergestellt. Olaf Nicolai enthüllt in unserem Interview, zu welchem namhaften Fahrer er zählte. Erst beim Kauf von Eintrittskarten wird der Veranstaltungsort, eine Autowerkstatt im Park eröffnet und die Instandsetzung eines Mercedes-Pontons eines prominenten Fahrers gezeigt.

Auch an diesem Theaterabend mit dem Titel "Brecht in der Autwerkstatt", der von dem Maler Olaf Nicolai zusammen mit der Dramatikerin Sabrina Zwach gestaltet wurde, wird eine Aufführung stattfinden. Er wird im Registrierungsbuch für eine Frau namens Helmut Weigels als persönlich beschrieben. Dies macht dieses Fahrzeug zu etwas Besonderem, denn wenn man ein Fahrzeug erwerben wollte, hätte eine andere Möglichkeit bestehen können - Wartburg war auch kein so schlechter Wagen.

"Während der Vorstellung wird dieser Mercedes nun von richtigen Automechanikern instand gesetzt, während die Darsteller Bertolt Brechts Komödie "Man is Man" abspielen. Nicolai meint, die Werkstatt- und die Theaterarbeiten sollten wie ein Labor aufeinander reagieren: "Auf jeden Fall ist es sehr darauf bedacht, dass dieses Fahrzeug nicht nur eine Requisite im Kino wird.

Aber das mit dem Potential, das es hat, geht es wirklich als Automobil in diese Produktion. Damit meine ich nicht die Theaterproduktion, nicht das Theaterstück, das auch in der Werkstätte eine wichtige Funktion hat, sondern die ganze Struktur. Man hat es einmal als Ready-made beschrieben, dass das Fahrzeug in der Garage steht und wirklich instand gesetzt wird und dass es eine Garage ist, die auch nicht als Garage stattfindet, sondern als echte Garage.

Auch die Theaterelemente, die in dieser Werkstätte neben dem Wagen und mit dem Wagen zu besichtigen sind, sind Ready-made - das Ready-made des theater. "Das Endergebnis sollte eine Visualisierung von Arbeiten und Arbeitsabläufen sein, die in Olaf Nicolais Werk längst eine wichtige Funktion hat. "Nahezu jeder weiß, dass die Sachen, mit denen sie zu tun haben, Erzeugnisse sind, an deren Herstellung sie beteiligt sind oder die sie in gewisser Hinsicht widerspiegeln sollten, wenn sie mit ihnen umgehen wollen.