Hydraulische Kupplung Auto

Kupplungswagen mit hydraulischer Kupplung

Starterverriegelung; Elektrische Feststellbremse; Drehmomenteinstellung; Auto-Start-Stopp. Wie bei der hydraulischen Bremsanlage funktioniert auch die hydraulische Kupplungsbetätigung.

Beim Einsatz von Hydraulikkupplungen kann ein Ölverlust einen Ausfall der Hydraulik auslösen. Sie kann mechanisch (meist durch Seilzug) oder hydraulisch betätigt werden. Die Hauptbremszylinder sind Bestandteil einer hydraulischen Betätigung.

Betätigung der hydraulischen Kupplung

Das Betätigen der Kupplung ist ein integraler Teil des Gesamtkonzeptes der Kupplung und kann sowohl mechanischer als auch hydraulischer Natur sein. Im Falle einer Kupplungsverriegelung wird die Störung der Leistungsübertragung vom Triebfahrzeugführer durch die Ausübung von Kräften auf das Fu? Pedal geregelt. Über mehrere Bauteile wird die Last auf das jeweilige Kupplungssystem aufgesetzt. So genannte Spitzen-Drehmomentbegrenzer (PTL) vermeiden in einem Hydraulikkupplungssystem das Auftreten von Drehmomentstößen und das zu schnelle Schließen der Kupplung.

Eine Frequenzmodulation stellt sicher, dass die von der Motorwelle verursachten Vibrationen das Pedal nicht beeinträchtigen. Eine hydraulische Kupplungsbetätigung setzt sich aus den nachfolgenden Bauteilen zusammen: Neben der Basisfunktion müssen die modernen Kupplungs-Hauptzylinder eine große Anzahl von Zusatzfunktionen ausfüllen. Die Kupplungs-Hauptzylinder sind unmittelbar mit dem Fußschalter gekoppelt. Diese wird durch die auf das Pedal wirkende Druckkraft verdrängt.

Dabei wandelt der Hubkolben die vom Mitnehmer ausgeübte Antriebskraft in einen elektrischen Antrieb um und überträgt sie über die Verbindungsleitung auf den Kupplungsnabenzylinder oder die Zentralentriegelung. Als Verbindung zwischen Fußschalter und Schaltgetriebe ist die Kupplungslinie auch ein potenzieller Vibrationsüberträger. In der Koppelleitung ist die Hydraulikflüssigkeit eingefüllt. Es befördert den vom Kupplungs-Hauptzylinder absorbierten Fahrpedaldruck zu einem Kupplungs-Nehmerzylinder oder einem zentralen Auswerfer.

Die Bauteile wirken mit steigendem Luftdruck beim Schließen der Kupplung, mit sinkendem Luftdruck beim Schließen der Kupplung. Unvermeidlicher Verschleiß der Kupplung darf die Funktionstüchtigkeit des Zentralauswerfers oder des Kupplungsnebenzylinders zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigen und muss daher kompensiert werden. Beim Entwurf des Kupplungs-Nehmerzylinders sind Kompaktheit und niedriges Eigengewicht bei gleichzeitiger Leistungsstärke und Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen.

Die Kupplungsnehmerwalze absorbiert den von der Kuppelleitung kommenden Luftdruck und leitet ihn auf den Auslösehebel um. Dazu wird das Hydrauliköl einen Druckkolben vorwärts oder rückwärts bewegen. Abhängig von der Fahrtrichtung wird die Kupplung offen oder geschlossen. Dabei wird die Kupplung je nach Fahrtrichtung offen oder geschlossen. Dabei wird die Kupplung geschlossen. Die zentrale Ausrückvorrichtung übernimmt die gleiche Funktion wie der Kupplungs-Nehmerzylinder, indem sie die Kräfte unmittelbar auf die Tellerfederzungen der Kupplung ausübt.

Betätigung der hydraulischen Kupplung - Funktionsweise| Automobilwissen

Wie bei der Hydraulik-Bremsanlage wirkt auch die hydraulische Kupplungskraft. Beim Betätigen des Kupplungspedals übertragt es seine Kräfte auf einen Hydraulikzylinder, den Kupplungs-Hauptzylinder. Dadurch wird ein Luftdruck aufgebaut, der über eine hydraulische Leitung auf einen zweiten Hydraulikzylinder, den Kupplungsschleifenzylinder, übertragen wird. Dadurch wird der Kupplungsausrückhebel entsprechend dem angewandten Kraftaufwand aktiviert.

Abhängig von der Fahrtrichtung und dem Luftdruck wird die Kupplung offen oder geschlossen. Dabei wird die Kupplung in der Regel über einen längeren Zeitraum inaktiv. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Kupplung muss eine Hydraulikkupplung nicht nachjustiert werden. Die hydraulische Kupplung regelt sich selbstständig, bis die Reibungsscheibe abgenutzt ist. Auch für den Nichtfachmann ist der Verschleiß der Kupplung anhand der folgenden Anwendungsbeispiele ersichtlich:

Wenn Sie bei laufendem Triebwerk ein Klappergeräusch hören und der Getriebegang nicht in den Leerlauf geschaltet ist, das beim Drücken des Kupplungspedals erlischt, zeigt dies ein fehlerhaftes Loslasslager an. Wenn Sie beim Starten einen Ruck auf dem Bremspedal spüren, kann die Tellerfeder der Anlaufscheibe beschädigt sein. Wenn sich das Pedal bereits am Erdboden aufhält, ohne betätigt zu werden, kann ein Fehler in einem der Hydraulikzylinder auftreten, oder die automatische Übersetzung auf das Entriegelungslager ist nicht mehr vorhanden.

Das Absinken des Flüssigkeitsstands im Behälter der hydraulikbetätigten Kupplung zeigt eine Leckage in den Hydraulikzylindern oder der Hydraulikleitung an. Sie können auch feststellen, ob das Gerät leckagefrei ist, indem Sie die Kupplung bei eingerücktem Gang durchdrücken. Beginnt das Auto nach einiger Zeit trotz betätigtem Kupplungspedal zu fahren, liegt eine Leckage im Gesamtsystem vor.

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