Generator Kfz

Kraftfahrzeug-Generator

Läufer eines Klauenpol-Kraftfahrzeuggenerators mit Lüfterrad auf der Welle. Generator-Funktion Das Bordnetz, d.h. die gesamte Elektronik, muss unter allen Einsatzbedingungen sicher mit Strom durchströmt werden. Das Aggregat hat die Funktion, das Bordnetz, d.

h. alle Elektronikbauteile, unter allen Einsatzbedingungen sicher mit Strom zu speisen. Der Energiebedarf wird sowohl vom Antrieb als auch von vielen Sicherheits- und Komfortanlagen gedeckt.

Darüber hinaus muss der Generator genügend Energie bereitstellen, um die Akkus sicher aufzuladen. Die Lichtmaschine wird vom Verbrennungsmotor über einen Keilriemen- oder Keilrippenriemenantrieb angetrieben. Dies bedeutet, dass, wenn sich ein Stromleiter durch ein bestimmtes Technologiefeld hindurchbewegt, eine Stromspannung im Stromleiter entsteht. Es spielt keine Rolle, ob sich das magnetische Umfeld oder der Stromleiter in Bewegung befindet.

Das magnetische Feld zu generieren, ist die Funktion des Rotors. Der Magnetfeldstärke hängt vom Durchfluss des Stroms durch den Läufer ab. Wenn sich der Läufer zu rotieren beginnt, generiert er eine wechselnde Stromspannung in den Windungen des Stators. Stromerzeuger sind werkstattunabhängige Einheiten. Die Beschaffenheit und Zugkraft des Zahnriemens muss regelmässig kontrolliert werden, damit er seine Funktion über die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeugs ausüben kann.

Falls vorhanden, sollte auch der Freilauf des Generators in der Scheibe sofort ausgetauscht werden. Schäden am Generator können durch eindringendes Wasser verursacht werden. Deshalb ist bei der Reinigung im Maschinenraum darauf zu achten, dass der Generator nicht vom starken Strahl des HD-Reinigers erfasst wird. Manche Fabrikanten stellen reparierte Stromerzeuger als Werksersatz zur Verfügung. Das Recycling von Teilen benötigt im Gegensatz zur Neuherstellung knapp 90 Prozentpunkte weniger Rohmaterialien und 50 Prozentpunkte weniger Arbeit.

Stromerzeuger (Schaltung)

Der bedeutendste Teil wird hier durch die roten und grünen Farben angezeigt. Das ist der Kreisel. Es hat sechs (rote) magnetischen Nordpol und auf der anderen Hälfte sechs (grüne) Magnet-Südpolen. Am Ende wird eine gleichbleibend hochfrequente DC-Spannung erzeugt. In den beiden Hälften der Klaue wird der Drähte zu einer großen Wicklung gewickelt, deren beide Seiten mit den beiden Gleitringen miteinander verschraubt sind (oben links).

Je nach Bedarfssituation im Automobil kann der Regulator über diese Windung mehr oder weniger Strom an die Windung anlegen. In Abhängigkeit davon kann der Läufer vom Kraftfahrzeugmotor einfacher oder stärker gedreht werden und generiert in Abhängigkeit vom Stromregler eine Stromstärke. Die ( "dunkelblaue") Windung im Läufer bewirkt also einen mehr oder weniger zirkulierenden Magneten und wird daher "Erregerwicklung" genannt.

Der Stromkreis des Stromreglers ist auf der rechten Seite mit Tranistoren, Einfachdioden, Widerständen zu sehen und Zeigerdioden. Die Stromerzeugung erfolgt in den drei gleichmässig um den Läufer herum angeordneten, lichtblauen Statorwicklungen (in einem Drehwinkel von 120°), die in sternförmiger Anordnung angeschlossen sind, d.h. ein Ende jeder Windung ist mit dem anderen und die restlichen Ende werden nach außen geleitet.

Im Generator besteht auch die Moeglichkeit einer Dreiecksverbindung, bei der die drei Windungen ein dreieckiges Bild ergeben und von den Eckpunkten aus auch drei Linien zur Leiterplatte geleitet werden. Drei großzügige Plus-Leistungsdioden oben und Minus-Leistungsdioden im unteren Bereich verbinden sie jeweils unmittelbar mit den beiden Polen des Akkus ganz oben und ganz am Ende.

Die restlichen drei kleinen (Exciter-)Dioden ermöglichen es der Steuerung, die notwendige Leistung für die Exciterwicklung anzuzapfen.

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