Drehstromlichtmaschine Regler

Dreiphasen-Generator Regler Regler

Die elektronische Steuerung für einen Drehstromgenerator. Elektronische Steuerung für ein Drehstromgenerator Die Regler für wurden in den 60er und 70er Jahren in mechanischer Weise und nicht mehr an der Maschine, also auch in der Pyagode. Für die Funktionsweise eines Generators für ist ein Drehstromgenerator ungefähr zu verstehen, dass er die Aufgabenstellung hat, mit der Akkuspannung über den Regler ein elektromagnetisches Feld (Erregerwicklung) im Generator zu erzeugen, die die Ausgangsspannung des Generators (ideal 13,7 Volt) steuert.

Dabei wird die Anregungswicklung im Generator von über Gleitkontakten mitgereicht. Für die Einführung von Drehstromgeneratoren war ein automatischer Regler "state of the art". Natürlich arbeitet auch ein mech. Regler, nur nicht immer und nicht so exakt für Die mechanischen Regler "verschleißen" nach einiger Zeit. Es brennen die Drähte, die Kontaktfeder entleert sich, die Akkus sind nicht mehr richtig aufgeladen, das Auto startet nicht mehr.

In diesem Fall wird die Zelle zu überladen, das Wasser der Zelle siedet, die Zelle und im schlimmsten Fall die Wechselstrommaschine mit ihr sterben. HF-Interferenzen, die durch einen mechanischen Regler ausgelöst werden, können das Hörvergnügen des â??Stereo Pinstripe Becker Radioâ?? mindern. Heutzutage sind die elektronischen Regler immer schon in der Generator eingebaut. Die elektronischen Steuerungen sind nicht mehr dem Verschleiß unterworfen. Wofür ist die optimierte Funktionalität einer Steuerung von Bedeutung?

Bei zu niedriger Netzspannung ist die Leuchtkraft der Leuchten nicht optimiert, die Zündung kommt nicht auf Zündspannung und der Akku wird nicht genügend aufgeladen. Die ersten Zeichen können Startschwierigkeiten bei tiefen Außentemperaturen mit einem schlecht aufgeladenen Akku sein. Liegt eine zu hohe Netzspannung vor, kochen und verbrennen die Batterien über und über.

Abgenutzte / veraltete Regler führen in der Regel auf niedrigere Voltzahlen. Das Optimum ist, wenn die Versorgungsspannung (13,6 Volt) bereits bei geringer Geschwindigkeit angelegt ist und über der gesamte Drehzahlkegelbereich gleich sein kann. Elektronisch Nachrüstregler für den Tausch von Mechaniksteuerungen sieht in ihrer Plastik- oder Aluminiumoptik im Pagodenmotorraum nicht zweckmäßig aus und ist häufig nicht 1:1 auszutauschen, sondern so umverdrahtet, dass sie in alle Vehikel passt.

Die hier gezeigten elektronischen Regler wurden in eine originale alte mechanische Reglergehäuse integriert. Eine funktionierende Regelung löst viele, aber nicht alle Spannungsengpässe in einem Kraftfahrzeug. Ein verbrauchter Akku ist nicht mehr aktuell und verbrauchte Generatorkohlenstoffe werden nicht mehr intakt sein. Ein Drehstromgenerator hat auch Kohlebürsten. Diese verschleißen nicht so stark (ca. 300000 KM), wie bei einem Gleichstromgenerator, da die Scheiben nicht geteilt, sondern gleichmäßig und nicht der Summenstrom über die Kohlen gehen, sondern nur ein Prüfstrom.

Die ersten Zeichen für von abgenutzten Kohle in einem Drehstromgenerator ist eine Glühladeanzeige bei geringer Geschwindigkeit. Aufgrund erhöhter Schwingungen bei höheren Geschwindigkeiten kommen die Kohle einfach wieder zu den Schleifringen zurück und die Laderegulierung ist aus. Außerdem können geblasene/oxidierte Dioden im Generator dazu führen, dass der Generator ausfällt führen. Eine experimentelle Erneuerung der Steuerung ist ohne erkennbare Ursache immer fehlerhaft und kann zu weiteren unnötigen Aufwendungen führen unter führen.

Die Regelung lautet natürlich für Alle identisch konstruierten Kraftfahrzeuge (bezogen auf den Bosch-Drehstromgenerator) entsprechend (VW, Käfer, Kadett, Ford, Opel, BMW 2V -¦â?¦...).

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