Bremse Funktion

Die Bremsfunktion

Die Funktionsweise und was Sie bei einem Kauf beachten sollten, erläutern wir Ihnen gerne. Doch wie funktioniert ein Bremssystem eigentlich? Funktionsweise der Fahrzeugbremssystem Das Bremssystem - so läuft das nun mal ab: Das Bremssystem stellt sicher, dass Ihr Fahrzeug zum Stillstand kommt, sobald Sie das Gaspedal betätigen. Alles in Ordnung, aber wie geht das Ganze vonstatten? Ich erkläre dir die Funktionsweise der Bremse und erkläre dir, aus welchen Bauteilen sie zusammengesetzt ist!

Bei den meisten Kraftfahrzeugen sind die Scheibenbremsen an sämtlichen Reifen montiert.

Aus physikalischer Sicht transformieren die Bremse die beim Einfahren entstehende kinetische Energie in Friktion und Hitze. Diese Friktion verlangsamt dann Ihr Fahrzeug und lässt die Beschleunigung bis zu der von Ihnen gewählten Höchstgeschwindigkeit vermissen. Sonst kommt Ihr Fahrzeug beim Abbremsen zum völligen Erliegen. Moderne Pkw sind aus sicherheitstechnischen Gründen mit zwei Bremskreisen zwingend erforderlich.

D. h., ein Fahrzeug verfügt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite über eine Bremse. In der Regel werden für die Bremsung Lamellenbremsen an der Hauptachse und Trommelbremsen an der Hauptachse eingesetzt. Das Bremssystem in einem Pkw setzt sich aus einer Vielzahl von Bauteilen zusammen. Dazu zählen das Gaspedal, die Bremsschläuche, die Bremsflüssigkeit, des Hauptbremszylinders und des Bremskraftverstärkers sowie die vier Radbremszylinder und die Scheibenbremsbeläge und -beläge.

Zum Bremssystem gehört aber auch die Parkbremse und die Blockierschutzbremsanlage. Während des Bremsvorgangs passiert folgendes: Beim Betätigen des Bremspedals wird der Hauptreißzylinder aktiviert. Sie ist mit Kühlflüssigkeit befüllt. Dabei überträgt der Hauptreißzylinder den so genannten Hydraulikdruck über die Leitungen auf die vier Radbremszylinder. Aus Sicherheitsgründen wird dieser Überdruck kreuzweise und in zwei Druckkreisläufen übertragen - so ist sichergestellt, dass nicht alle Scheibenbremsen im Schadenfall versagen.

Der Clou: Die Bremse funktioniert nur, wenn die Bremsleinen völlig hermetisch verschlossen sind. Um nicht so heftig auf die Bremse steigen zu müssen, bietet ein Backenverstärker das bis zu 7-fache des originalen Bremsdruckes. Jeder, der schon einmal ein älteres Automobil ohne Verstärker getrieben hat, weiss, wie viel Leistung man ohne Verstärker auf die Bremse aufbringen muss, um das Automobil zu stoppen.

Die Bremskraft wird dann von den Zylindern auf die Scheiben und die Bremsbeläge auf die Scheiben übertragen. Der Radbremshebel ist sicher an den Reifen Ihres Fahrzeugs befestigt. Die Radbremse wird unterteilt in Scheiben- und Trommelbremse. Inzwischen haben die meisten Neufahrzeuge vorn und am Heck eine Scheibenbremse, bei größeren Fahrzeugen sind Trommelbremse am Heck und Scheibenbremse am Bug zu finden.

Das Bremsfluid in den Leitungen für die Bremse ist synthetisches oder mineralisches öl. Das Bremsfluid ist nicht kompressibel und schmilzt nicht, da die Bremse ansonsten nicht funktioniert. Das Bremsfluid sollte alle zwei Jahre oder alle 60000 km gewechselt werden. Der Hydraulikdruck wird von der Scheibenbremse über die Steuerleitungen vom Haupt-Bremszylinder aufgenommen.

Durch diesen Druck werden die Steuerkolben der Bremse gedehnt. Der mit den Belägen versehene Bremsbelag wird gegen die Trägerscheibe gedrückt. Dies erzeugt eine Menge Spannung und diese Spannung reduziert die Geschwindigkeit des Rads und verlangsamt sie. Der Wärmeeintrag ist gewaltig. Reibungen können bis zu 800° C auslösen.

Mit dem Loslassen des Bremspedals mit dem Fuss nimmt auch der Hydraulikdruck in der Bremse ab. Dies führt zu einer leichten Rückstellung des Bremskolbens. Der Bremstrommeln ist die Kernkomponente einer Trommeln-Bremse. Zusammen mit den Bremsschuhen formt die Trommel ein so genanntes Reibungspaar. Diese Reibpaarung gebremst das Laufrad. Sie ist aus Stahl (Grauguss oder Stahlblech) und verfügt über eine spezielle Legierung.

Sie muss sehr standsicher und hitzebeständig sein, da sie bei ihrer Tätigkeit starker mechanischer Beanspruchung unterliegt und große kinetische Energien absorbieren muss. Die Bremse wird wie die Scheibenbremse durch Treten auf die Bremse erreicht. Im Inneren werden die Bremsschuhe durch den Scheibenzylinder gegen die auf dem Laufrad befindliche Trommel von außen gepresst.

Der beim Abbremsen entstehende Wärmeverlust wird von der Trommel absorbiert und abgeführt. Die Reibungswirkung zwischen der Trommel und dem Bremsbelag wird umso niedriger, je temperaturabhängiger der Reibungseffekt ist. Die Tatsache, dass die Bremse ffekte bei höheren Geschwindigkeiten abnehmen, wird im Fachjargon als "Verblassen" bezeichnet. Das Bremssystem wird in Fahrzeugen moderner Bauart durch zahlreiche Assistenzsysteme gestützt.

Sie ist in die Hydraulikbremse eingebaut. Mit dem Namen wird ein Festklemmen der Rollen vermieden. Erreicht wird dies durch eine Verminderung des Bremsdruckes an den Scheiben. Durch die Verhinderung des Blockierens der Reifen bleiben die Fahrzeuge für den Fahrer auch bei einer Notbremsung steuerbar.

Für neuere Fahrzeuge gilt dieser Ausdruck noch einmal im Gegenteil, denn bei ihnen ist die Feststellbremse in der Regel nur ein kleiner Hebeltaster in der Mittelkonsole. Der Handbremshebel hindert ein Fahrzeug am Wegrollen, wenn es geparkt ist. Der Handbremshebel wird in der Regel durch einen simplen Kabelzug betätigt. Es spannt die Fangscheibe ein. Egal ob Bremsklötze, Scheibenbremsen, Leitungen oder Zylinder - auf unserem Online-Marktplatz findest du die richtigen Bremsenteile für dein Fahrzeug zu einem vernünftigen Preis!

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