Bremsbacken Handbremse

Handbremse mit Bremsbacken

Bremsschuhe Handbremse Tragen Sie die Schlüsselzahlen (Hersteller und Typschlüsselnummer) Ihres Fahrzeuges ein. Die Schlüsselzahlen unter 2.1 (HSN) und 2.2 (TSN) stehen in Ihrer Zulassungsurkunde und unter 2 (HSN) und 3 (TSN) im Fahrzeugbrief bis 2005. Um sicher zugehen, dass dieses Gerät zu Ihrem Auto paßt, brauchen wir weitere Auskünfte.

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Zum Hinzufügen eines neuen Fahrzeugs klicken Sie auf der linken Seite auf Fabrikat, Typ, Fahrzeugtyp/-motor. Wenn Sie bereits registrierte Autos haben, melden Sie sich an.

Bremsschuhe Handbremse

Tragen Sie die Schlüsselzahlen (Hersteller und Typschlüsselnummer) Ihres Fahrzeuges ein. Die Schlüsselzahlen unter 2.1 (HSN) und 2.2 (TSN) stehen in Ihrer Zulassungsurkunde und unter 2 (HSN) und 3 (TSN) im Fahrzeugbrief bis 2005. Um sicher zugehen, dass dieses Gerät zu Ihrem Auto paßt, brauchen wir weitere Auskünfte. Es wurden keine Autos deponiert.

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Heckzubehör

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Feststellbremse

Eine Handbremse, Feststellbremse oder Feststellbremse ist eine Bremsanlage, die dazu bestimmt ist, ein Auto ohne Gegenwart oder Einfluss des Fahrers in einem gefahrlosen Zustand zu belassen. Die Betätigung von Feststellbremsen in Fahrzeugen erfolgt über ein Kabel in hydraulischer, elektrischer, elektrohydraulischer oder mechanischer Weise. Seilzugsvariante: Der Bremshebel der Handbremse ist mit einem Zugseil gekoppelt. Hierdurch werden die Räder über Auslenkungen und ggf. Versteifungen gebremst.

Ein weiterer Typ ist die Seilzug-Feststellbremse, bei der sich das Fußpedal der Parkbremse in der NÃ? Durch die manuelle oder Fußbedienung wird der Kabelzug über Lenkräder und eine Achsverteilung gekürzt. Beim Kürzen des Zuges werden Bremshebel oder Bremskolben aktiviert, die das Abbremsen der angetriebenen Achsen auslösen.

Elektrischer Betrieb Diese dient zur Versorgung und Steuerung der bremskraftauslösenden Einbauten. Die beiden Anlagen, Seilzüge und Elektrosteuerung, sind vom Betriebs-Bremskreis abgekoppelt und fungieren als autonomes Brückensystem. Auswirkung auf Trommelbremsen: Bei der Trommelbremse greift ein Bremsgriff unmittelbar auf die Kurven der Belagträger ein, die sich ausbreiten und eine Oberflächenpressung der Bremsbeläge auf die Trommel ausbilden.

Der Anpressdruck ( "Bremswirkung") tritt in dem Maß auf, in dem das Seil abkürzt wird. Die angewandte Kraft der Hände oder Füße bestimmt, wie viel Bremskraft erforderlich ist. Durch Festziehen des Bremshebels im Fahrerhaus wird die vom Fahrzeugführer eingestellte Wirkung dauerhaft verriegelt. Diese stützt sich auf eine halbmondförmige Zahnriemenscheibe, die die eingestellte Bremskraft durch einen Bremskeil aufnimmt.

Die Bremsung wird beendet, wenn der Bremskeil gelöst und der Handbremshebel wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wird. Der Abbremsvorgang wird in diesem Falle durch Herausziehen eines Handgriffs beendet, der den Bremskeil auslöst. Auswirkung auf Scheibenbremsen: Es gibt mehrere Ausführungen der Handbremse/Feststellbremse in diesem Bereich. Auf der einen Seite sind Anlagen installiert, die analog zum Bremszange die Bremsscheibe in einen abgebremsten und festhält.

Sie wird über ein Seil oder ein Hubwerk gesteuert, das auf einen Hydraulikkolben einwirkt, der ausgefahren wird oder beim Lösen der Bremsen auslöst. Diese Anlage funktioniert wie die Feststellbremse. Das Betätigen der Bremsklötze auf beiden Seiten der Scheibe ist abhängig von der Betriebsbremsen. Dabei werden die Bremsbacken mittels Elektro-Servomotoren an den Bremszangen auf Tastendruck zur Scheibe geführt und dort bis zum Lösen der Feststellbremse/Handbremse befestigt.

Als weitere Ausführung ist eine Trommelbremse für die Feststellbremse/Handbremse eingebaut, die unmittelbar auf die Antriebsachse einwirkt. Das Bremspedal ist hinter der Bremsscheibennabe angeordnet oder mit ihr zusammen. Die elektrische Steuerung der Bremsen erfolgt immer mit der maximalen Kraft und kann nicht in dosierter Menge verwendet werden. Der Name der Bremse/Feststellbremse, kurz EPB genannt, stammt aus dem Deutschen und steht für Electric Parking Brake.

Mit der modernen Technologie der elektronischen Handbremse / Parkbremse werden über den Bordcomputer Stellantriebe an der Hinterradbremse gesteuert. Sie üben eine größtmögliche Oberflächenpressung der Beläge auf die Bremstrommeln aus und nehmen diese auf, bis die Handbremse/Bremse von Hand oder über ein entsprechendes Steuersignal vom Bordcomputer abfällt. Mit dieser intelligenten Steuerung hat die EPB einen großen sicherheitstechnischen Vorsprung gegenüber der herkömmlichen Parkbremse.

Die elektrische Feststellbremse (EPB) arbeitet bestens mit der Elektro-Feststellbremse (EPB) zusammen. Auf diese Weise eingebunden, könnte zum Beispiel die elektrische Feststellbremse (EPB) für eine sehr sichere Notbremse eingesetzt werden, die dank ABS und ESP ein Verrutschen von Anhaftungen über der Vertikalachse oder Bereifung verhindert. Wenn sich ein mit der Elektro-Feststellbremse (EPB) ausgestattetes Auto in Parkposition ist, schaltet das Gerät die Stellantriebe selbsttätig ein.

In der Automobilzulieferindustrie wird kontinuierlich an der weiteren Entwicklung und Optimierung der Elektro-Feststellbremse /Handbremse und deren tieferer Einbindung in die Kfz-Elektronik gearbeitet.

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