Dieselpartikelfilter Freibrennen

Partikelfilter Diesel Freibrennen

Dieselpartikelfilter "frei" antreiben: Arbeitet das wirklich? Dieselpartikelfilter - freies Fahren statt kostspieliger Umrüstung? Schon vor 20 Jahren war der Rußpartikelfilter ein weit verbreiteter Begriff bei Dieselfahrern. Heutzutage haben der Rußpartikelfilter und das so genannte "freie Fahren" eine ziemlich unfreiwillige Wiederbelebung erfahren. Dies ist nicht zuletzt auf die neuesten Berichte über Abgasemissionen und Probleme mit dieselbetriebenen Fahrzeugen zurÃ?

Aber kann ein Rußpartikelfilter überhaupt "frei gefahren" oder "verbrannt" werden, oder muss er in der Regel innerhalb eines gewissen Zeitraums ausgetauscht werden? Zur Klärung dieser Fragestellung ist zunächst zu berücksichtigen, was das so genannte "freie Fahren" oder auch "freies Fahren" enthält oder was hier passieren muss. Welche Bedeutung hat der Freilauf oder Freilauf des Schwebstofffilters?

Der freie Betrieb eines Rußpartikelfilters ist ein allzu oft diskutierter Punkt. Bei einem Dieselmotor filtriert der Rußpartikelfilter die Rauchgase. Das kann man sich so einfach und einfach wie bei einer Kaffee-Maschine vorstellten. So wie das Kaffeemehl im Sieb gefangen wird, so wird auch der Ruß im Schwebstofffilter gefangen. Das würde auch geschehen, wenn Sie jeden Tag den selben Filtersatz in einer Kaffee-Maschine haben.

Aber was man mit einem Schwebstofffilter machen kann - und was mit einer Kaffee-Maschine nicht geht - ist das so genannte freie Mitfahren. Dieser Ausdruck bezieht sich auf die Erzeugung einer erhöhten Energie im Auto, um den Ruß im Luftfilter zu verheizen. Manche Konstrukteure behaupten auch, dass es bereits genügt, ein Auto 15 bis 20 min lang mit über 60 km/h und einer Geschwindigkeit von mehr als 2000 U/min zu betreiben, um den Rußpartikelfilter aufzulösen.

Mit erhöhter Energie wird eine Technologie von 600°C erreicht, um den Rußpartikelfilter zu "reinigen". So wird der Ruß gebrannt. Wenn Sie mit einem Dieselmotor nur sehr kurz und mit niedriger Geschwindigkeit zu lange oder zu oft fahren, kann der Filter verstopfen.

Die freie Fahrt kann als Gegengift angesehen werden. Stellt man eine Leistungseinbuße seines Diesels ohne andere Mängel fest, ist der Rußpartikelfilter oft erstarrt. Wenn Sie jetzt den freien Rennsport nutzen wollen, müssen Sie im Allgemeinen zwei Aspekte berücksichtigen. Selbst wenn einige Anbieter hier unterschiedliche Informationen angeben, ist es in der Regel ratsam, die Autostraße zu nehmen und hier mit einer höheren Geschwindigkeit zu befahren.

Um den Dieselpartikelfilter ungehindert zu verbrennen, genügt eine Fahrgeschwindigkeit von ca. 120km/h. Sie sollten diesmal nie unterbieten, wenn Sie die Freeride effektiv ausführen wollen.

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