Zylinder Reparatur Kosten

Reparaturkosten für Zylinder

Eine Zylinderkopfreparatur oder deren Austausch ist immer eine sehr kostspielige Angelegenheit. Verfahren & Kosten auf einen Blick Oftmals wird ein Motorhauptschaden wirtschaftlich mit dem Totalverlust eines Fahrzeugs gleichgesetzt. Dabei geht es darum, die Funktionalität des Triebwerks zu bewahren und den Anfangszustand der Einzelkomponenten bei Lieferung wiederherzustellen. Du erhältst einen Gesamtüberblick über die angefallenen Instandsetzungskosten und hast am Ende die Gelegenheit, ein kostenloses und kostenloses Serviceangebot für deine Gegend zu bekommen.

Die Maschine hat während der Fahrt deutliche Ausfallenden. Wenn der Motorschaden reparierbar ist, empfiehlt es sich in der Regel, den Verbrennungsmotor zu überholen. Bei der Grundüberholung wird der Triebwerk mit allen Zusatzeinheiten vollständig zerlegt und danach wieder zusammengebaut. Andernfalls werden die Teile durch neue Teile ersetzt. Ziel der Motorüberholung ist es, den Dieselmotor so zu überholen, dass er in einem technischen fast identischen Erhaltungszustand ist, wie er bei der Auslieferung ab Werk vorlag.

In einem ersten Arbeitsschritt wird der Triebwerk komplett zerlegt und die Komponenten in speziellen Systemen und Badewannen aufbereitet. Gleiches trifft auf das "Herz" des Triebwerks zu: Zylinder, Kurbelwelle, Exzenterwelle und Pleuelstange. Nach Abschluss dieser Arbeit wird der Antrieb montiert. Die Kosten für Motorreparaturen hängen in hohem Maße vom jeweiligen Wagentyp ab.

Weil jeder Antrieb anders konstruiert ist und daher einen anderen Aufwand hat. Die modernen Triebwerke sind in der Regel durch ihre schmale Bauform und viel Technologie sehr aufwendig, was die Reparatur wesentlich arbeits- und kostenintensiver macht als bei alten Serien. Bei der Preisfindung ist auch die Zylinderanzahl von Bedeutung. Ein weiterer Preisunterschied ist, ob die Fachwerkstatt den Triebwerk von Grund auf reparieren oder allgemein überholen soll.

Im letzteren Falle sind die Kosten erheblich höher, da die Einheit komplett demontiert werden muss und jedes Einzelteil überprüft und gesäubert werden muss. Der Gesamtaufwand für die Reparatur eines nicht mehr betriebsbereiten Triebwerks setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Darin enthalten sind Kosten für die Beurteilung des Schadensfalls, die Verarbeitung und den Austausch von Einzelteilen, die Einzelteile selbst und das notwendige Zusatzgerät wie Dichtung und Getriebe.

Der größte Teil der Reparaturkosten wird durch den Austausch eines fehlerhaften Zylinderkopfs verursacht. In diesem Fall ist der defekte Motor defekt. Je nach Fahrzeugtyp kostet dies zwischen 250 und 1000 EUR. Teilweise ist es möglich, einen in der Feder verwundenen Kopf bei einem Motorausfall zu projektieren oder zu mahlen. Je nach Fahrzeug kostet dies oft zwischen 50 und 70 EUR.

Inklusive aller Messaufgaben fallen Kosten von ca. 150,- bis 250,- EUR an. Im Falle einer Beschädigung der Kurbelwelle ist eine Reparatur in den seltensten Fällen möglich. Wenn es möglich ist, müssen Sie mit Kosten zwischen 70 und 150 EUR kalkulieren. Sollte ein Ersatz unvermeidlich sein, liegen die Kosten für die neue Kurbelwelle und den Ersatz zwischen 800 und 1.500 EUR.

Zusätzliche Kosten können für die Reparatur von Gewinde (ca. 20 bis 40 Euro) und den Austausch von Ventilen (ca. 40 bis 80 Euro) entstehen. Neben den Kosten für die Beschaffung von Ersatzteilen und die Planung und das Mahlen bzw. Instandsetzen von einzelnen Motorenkomponenten fallen auch Kosten für den Aus- und Abbau sowie die Montage der Bauteile an.

Abhängig vom verwendeten Triebwerk beträgt der reinste Arbeitsumfang etwa 8 bis 12 Std. Die Arbeitszeit beträgt ca. 8 bis 12 Std. Das sind bei einem Stundentarif von 70 EUR zwischen 580 und 840 EUR. Mit diesem exemplarischen Stundenlohn mit einem Gesamtaufwand von ca. 1. 120,- EUR bis ca. 1. 120,- EUR bis ca. 1. 3. 740,- EUR müssen Sie also nachrechnen. Eine Motorreparatur ist in der Regel günstiger als ein Ersatztriebwerk.

Der Vierzylinder-Austauschmotor kostete im Schnitt zwischen 2000 und 6000 EUR. Dazu kommen die Arbeiten für die Installation des neuen Aggregates sowie die Montage der vom Altmotor abgehenden Bauteile wie Generator, etc. Kleine Workshops sind oft eine preiswertere Alternative zu den teueren Ersatzmotoren der Automobilhersteller. TIPP: Mit diesem MyHammer-Formular können Sie in nur zwei Monaten ein kostenloses Angebot für Ihr Fahrzeug anfordern.

Der Qualitätsanspruch der Reparatur richtet sich vor allem nach den eingesetzten Einzelteilen sowie der Pflege und handwerklichen Ausrüstung der reparierenden Werkstätte. Allerdings ist die Berufbezeichnung "Motoreninstandsetzer" nicht abgesichert und die Konstruktion eines Triebwerks ist ein komplizierter Prozess, der für den Laie oft nicht ganz verständlich ist. Das RAL-GZ 797-Gütezeichen, das den spezifischen Leistungskatalog für die Grundüberholung eines Triebwerks festlegt, gibt Aufschluss über die Wahl der geeigneten Werkstätte.

Darüber hinaus gewährleistet das Qualitätszeichen, dass nur hochwertige Original- oder Ersatzteilstücke zum Einsatz kommen. Die Leistungskataloge für die Motoreninstandsetzung sind auf der GMI-Website ersichtlich. Darüber hinaus legt der Verband Deutsche Ingenieursverein die VDI-Richtlinie 4084 "Aufbereiteter Motor" fest, die auch Gütekriterien für die Tätigkeit von Aufbereitungsfirmen fest.

Eine Motorinstandsetzung ist eine kostengünstigere Variante zum Motorwechsel, wenn sie reparierbar ist. Im Rahmen einer Grundüberholung wird der Triebwerk komplett demontiert, die einzelnen Teile geprüft und je nach Funktionalität neu oder repariert. Der Preis ist vom Fahrzeugtyp und dessen Antrieb abhaengig.

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