Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Winterreifen Sommerreifen
Sommerreifen SommerreifenSommer- und Winterreifen - die subtilen Differenzen
Der Winterreifen wird Winterreifen genannt, weil er der passende Winterreifen ist. Gleiches trifft auf Sommerreifen und den sommerlichen Bereich zu. Doch: Die Räder sind aus schwarzem und rundem Material, ob für Kinder- oder Sommerreifen. Die Versuchung vieler Automobilisten, die Reifenunterschiede zu unterbewerten und z.B. die Winterreifen im Hochsommer zu demontieren, ist groß.
Sie können auch das ganze Jahr über auf Sommerreifen unterwegs sein. Auf diese Frage haben die Fachleute des DVR eine sehr deutliche Antwort: Winterreifen im Hochsommer, Sommerreifen im Hochsommer. "Reifendruck muss enorme Lasten aushalten. Bei allen vier Bereifungen ist die Kontaktfläche kaum grösser als bei einem Mann mit der Schuhgrösse 44, allerdings müssen die Bereifungen rasch ein Eigengewicht von etwa 1,5 t zum Stillstand gebracht werden.
"erläutert Welf Stankowitz, Leiter der Kraftfahrzeugtechnik beim DVR. Doch was ist der Unterscheid zwischen Winter- und Sommerreifen? "â??Die Bereifung unterscheidet sich vor allem in zwei Eigenschaften: dem Reifenprofil und der Gummimischung. Ã? "Die Kautschukmischung von Sommerreifen ist viel schwieriger, weil sie im Hochsommer extremsten Bedingungen standhält. Wenn Sie im Winterreifen im Hochsommer fahren, bedeutet die weiche Masse, dass Sie einen größeren Sicherheitsabstand und einen wesentlich stärkeren Verschleiß in Kauf nehmen werden.
Die Laufflächengestaltung von Winterreifen ist durch so genannte Sipes gekennzeichnet - viele kleine Profilschnitte, die sich mit Sand und Glatteis verbinden und ein Verrutschen über die Winterstraße vermeiden. Die Laufflächengestaltung von Winterreifen ist in der Regel nicht auf die Verdrängung von viel Feuchtigkeit ausgelegt. Die Sommerreifen sind bei starkem Regen besser geeignet.
Danach erfolgen echte Testfahrten in Schweden und Kanada, bevor die Kautschukmischung es wirklich in einen Gummireifen schaffe. Dasselbe Verfahren ist bei der Profilkonstruktion anzuwenden. "Pneus sind alle ganz aus schwarzem und rundem Leder. "Nein. Wenn es um Autoreifen geht, stehen wir vor einem klassischem Zielkonflikt. Auch wenn es um das Thema Bereifung geht. Es ist physisch nicht möglich, einen Luftreifen zu konstruieren, der bei höheren Geschwindigkeiten sowie bei nassen, eisigen und schneereichen Bedingungen die erforderliche hohe Leistung liefert", erläutert Waldner.
Aus diesem Grund empfiehlt der Reifenhersteller Sommerreifen im Frühjahr und Winterreifen im Jahr. "Unglücklicherweise gibt es immer noch viele Fahrer, die sich nicht an diese sehr einfache Regelung halten. Die meisten Fahrer haben sich nicht an diese sehr einfache Regelung gehalten. Das bedeutet in diesem Fall: Sommerreifen im Jahr. Die Winterreifen im Winter", sagt Welf Stankowitz. Die Faustformel sagt übrigens: Von O(ktober) bis O(stern) ist die Zeit des Winterreifens.