Weiterbildung nach Kfz Meister

Fortbildung nach Kfz-Meistern

Grundsätzlich müssen Sie die Prüfung sofort nach bestandener Gesellenprüfung ablegen. Das bedeutet, dass Sie zwischen dem Meister und dem Gesellen wählen können, danach werden Sie Tischlermeister, Industriemeister oder Betriebswirt. Die Weiterbildung nach dem Kfz-Meister Du hast bereits den ersten Jobstepp völlig richtig gemacht, den Jobstepp in der Meisterklasse. Die Tatsache, dass du bereits mit 24 Jahren als Workshop-Meister angeheuert worden bist, ist mehr Glück als Wirklichkeit, denn ich weiß einige von denen, die mit 25 Jahren Meisterkurse machen und dann bis 30 Uhr wieder als Gesellen angeheuert werden..

.. auch nicht so großartig.

Aber der Meister ist nichts halb und nichts ganz, was ich gefunden habe. Finanzwirtschaftlich gesehen ist es besser als bei einem Wandergesellen, aber für den Streß (Druck von Seiten der Kundschaft, Zwang des Managements, Zwang der Wanderer... jeder bewegt sich in eine andere Richtung) und die vielen Arbeitsstunden, die Sie in diesen Beruf investieren, und die Grauhaare, die ohne Zweifel einmal nachwachsen, ist die Entlohnung nicht ausreichend.

Haben Sie schon von einer Fachhochschule für Kraftfahrzeugtechnik und E-Mobilität gesprochen? Meiner Meinung nach wäre das die bestmögliche Gelegenheit für Sie, den Einstieg in die Branche und auch in eine andere Managementposition zu wagen. Das liegt daran, dass Sie zwei wesentliche Qualifikationen in einer erwerben: den Monteur für Kraftfahrzeugtechnik und den Monteur für elektrische Mobilität.

In zwei Jahren, mit Masterbafög (oder hast du das schon verbraucht?) und vor allem: Freie Waldorfschule. Mach nicht den Irrtum und sei in deinen frühen Jahren befriedigt, ich seh's so: Mach weiter, so lange du kannst! Aufheitern und informieren, ich glaube, der Monteur ist der einzigste Weg, um einen guten Start zu haben, ohne dass wir uns im Vorfeld mühevoll über unser Abitur informieren müssen.

Vom Meister zum Meister - Staatliche Weiterbildungen und schulische Abschlüsse - Karrieren

Darüber hinaus sind die Weiterbildungsabschlüsse deutschlandweit vereinheitlicht und nach dem Bundesberufsbildungsgesetz und der Gewerbeordnung vom Staat anerkannt. Für diese sind die Weiterbildungsabschlüsse nach dem Bundesgesetz über die Berufsbildung und dem Gewerbegesetz festgelegt. AuÃ?erdem gehören 230 bundesrechtlich regulierte Fortbildungsaufgaben, nach denen man zum Beispiel Zimmermannsmeister, Industriestar oder Facheinzelvermieter wird. So sind z.B. die Ausbildungsgänge für staatliche Fachkräfte oder Betriebswirte durch Landesrecht reguliert. Aber auch Pädagogen, Fachkrankenschwestern, Fachkaufleute oder Edelmetallgestalter sind solche geregelten beruflichen Qualifikationen, die nur von denen erworben werden können, die eine staatliche Abschlussprüfung durchlaufen haben.

Dies gewährleistet Offenheit und Verständlichkeit, ist aber auch mit viel Einsatz verbunden, denn sie dauern mehrere Monaten, oft mehrere Jahre, wie bei Vorarbeitern oder Technikern. Diese Weiterbildungen sind nach drei Qualifikationsstufen gegliedert: So können Sie sich nach der Grundausbildung und der ersten beruflichen Erfahrung zum Beispiel zum zertifizierten Spezialberater oder Kfz-Servicetechniker ausbilden lassen, um besondere Fachkompetenzen wie z. B. in den Bereichen Customer Consulting oder Project Management zu erweitern.

In der zweiten Stufe, die für Aufgaben des mittleren Managements, für die Selbständigkeit als Handwerksbetrieb oder für die Ausbildung geeignet ist, gibt es Meister, aber auch Betriebswirte oder staatlich anerkannte Techniker. Das dritte Niveau besteht zum Beispiel aus dem zertifizierten Fachwirt oder dem zertifizierten Fachpädagogen. Dazu ist eine zweijährige Vollzeitausbildung an technischen Schulen, Hochschulen, Handelskammern oder Privatinstituten, z.B. für einen BWLer, erforderlich.

Obwohl der Lehrgang oft als Fernstudium durchgeführt wird, muss die Abschlussprüfung in der Regel bei einer offiziellen Einrichtung, wie beispielsweise der Handwerkskammer, abgelegt werden. Zahlreiche andere, oft verkürzte, Fachausbildungen sind nicht öffentlich-rechtlich reguliert und führen nicht zu einem rechtlich gesicherten Qualifikationsnachweis. Sie unterstehen jedoch klaren Richtlinien des Vereins innerhalb der entsprechenden Industrie und beenden auch mit einer Überprüfung nach einheitlich festgelegten Merkmalen.

Deshalb werden sie in ihrem Beruf oft hoch geschätzt, weil sie begehrte oder besonders gefragte Angebote transportieren - das können die Fortbildung zur Kosmetikerin an einer Berufsschule sowie eine mehrmonatige Fortbildung zum/zur EnergieberaterIn oder Fachmann/-frau für Mechatroniksysteme bei der IHK sein. Aber auch als Wirtschaftsprüfer oder Betreuer im Gesundheitssektor kann man nach der Ausbildung an Fachhochschulen, Hochschulen, Fachhochschulen, Kammern mitarbeiten.

Die Verwendbarkeit dieser Zertifizierungen für gewisse Qualifizierungen im Einzelnen kann in Weiterbildungsgesprächen geklärt werden. Dabei können auch Industrie- und Handelskammern, Verbände oder Arbeitsvermittlungen mitwirken. Die Arbeitsfelder, die Laufbahn und das noch höherwertige Weiterbildungsniveau sind ohne Qualifizierung teilweise dicht beieinander. So ist neben der technischen Weiterbildung auch eine generelle Weiterbildung möglich, indem man sich zunächst über den Schulabschluss informiert und sich so auf den Berufsaufstieg vorarbeitet.

Sämtliche allgemeinbildende schulische Abschlüsse können in der Sekundarstufe erworben werden, je nach Abschluss in Erwachsenenbildungszentren, (Berufs-)Schulen, Abendgymnasien, Fachhochschulen, Akademien oder im Fernstudium.

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