Was macht ein Automechaniker

Und was macht ein Automechaniker?

Der Automechaniker von heute kann mehr als nur einen Reifen- oder Ölwechsel durchführen. Wollen Sie wissen, was ein Automechaniker macht? Das ist ein guter Zeitpunkt.

Vor allem bei Neufahrzeugen. Nicht selten müssen Neufahrzeuge die vordere Achse absenken, um den Turbolader zu wechseln oder die A-Klasse, um den Anlasser zu wechseln. Trotz Vorsorgemaßnahmen sind auch Unfälle keine Seltenheit. Deshalb sind sie nicht selten. Das Honorar ist mit 1100 bis 1400 für einen Wanderer mit dem geringsten Mühenaufwand.

Die Reparatur von Fahrzeugen, meist für zu wenig Kosten, "weil Geiz bei den ohnehin besseren Käufern so cool ist.

Die Stellenbeschreibung in der Werkstatt und andernorts

Alle kennen den traditionellen Service, der in jeder Werkstatt angeboten wird. Das Tätigkeitsfeld des Kfz-Mechanikers geht jedoch über den einfachen Öl- und Reifenservice hinaus. Der Begriff Automechaniker ist heute veraltet, denn ein Fahrzeug enthält heute mehr als nur ein paar wenige Schnecken, Wellen und Zylinder. Auch die Ansprüche an die Instandhaltung und Prüfung des Automobils sind gestiegen und haben den früheren Beruf des Kfz-Mechanikers zum Kfz-Mechaniker gemacht.

Früher reine mechanische Komponenten werden heute durch elektrische und informationstechnische Komponenten erweitert. Sie deckt die Gebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik ab. So kann ein Automechaniker in der Kfz-Werkstatt mit einem Bordrechner exakt auswerten, welche Informationen über einen gewissen Zeitabschnitt erfasst wurden. Das Verständnis der Vielschichtigkeit eines Triebwerks bedeutet auch, das Zusammenwirken von Hauptmechanik, Sensoren, Aktoren (Bewegung durch Antrieb) und Computerwissenschaften zu ergründen.

Ganz simpel erklärt: Der Antriebsmotor (Hauptmechanik) liefert über den Frequenzumrichter (Aktoren) Vorschub, die Sensoren sammeln die analogen Pulse und wandeln sie in Digitalsignale um, die in Datenpakete abgelegt werden (Informatik). In diesen Gebieten dauert die Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker in der Regel 42 Monate unter Aufsicht des Kfz-Handwerks. Selbständigkeit wird entweder durch einen Meisterbrief oder nach sechs Jahren Berufspraxis in einer Kfz-Werkstatt erreicht.

Der Einsatz in der Lehre oder als Handwerker ist in vielen Branchen wie der Automobilbranche, freie Werkstätten, TÜV-Prüfstellen oder vielen Logistikflotten möglich.

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