Reifenwechsel beim Auto

Dies belegt auch der laufende Sommerreifentest der GTÜ (Gesellschaft für Teknische Überwachung) für den Auto Club Europa (ACE). Dadurch ist ein Reifenwechsel nicht mehr erforderlich. Reifen: Wenn möglich, montiere nach Möglichkeit gleichartige Räder.

Tauschen Sie die Bereifung immer achsweise aus. ? Verbesserte Bereifung auf welcher Achsel? Wenn Sie Ihren Satz Altreifen wieder verwenden: Der ADAC sagt, das beste Pärchen gehöre in den Rücken. ? Reifengröße: Benutzen Sie nur solche mit einer für das jeweilige Auto zugelassenen Bereifung. Die übrigen erlaubten Abmessungen sind im sogenannten CoC-Papier enthalten, das beim Automobilhersteller erhältlich ist.

Wenn Sie andere Reifenabmessungen führen wollen, benötigen Sie eine separate Registrierung durch den TÜV, da sonst die Fahrerlaubnis und der Schutz des Fahrzeugs erlischt! ? Herstellungsdatum: Der Kunde sollte auf jeden Fall die Punktzahl auf der Seitenwand des Reifens überprüfen. Hergestellt in der 40. Kaliberwoche 2013, neue Räder sollten nicht länger als zwei Jahre alt sein.

210 Altreifen: Ungeachtet der Profiltiefe: Nach sechs Jahren Einsatz sollten die Räder von einem Fachmann sorgfältig überprüft werden. In der Regel sollten Altreifen nach acht bis zehn Jahren mit zunehmendem Alter beseitigt werden. Bremswege und Seitenabstützung werden verschlechtert und das Reifenschadenrisiko erhöht. Wieviel ist dein Auto eigentlich ausgeben?

? Reifendruckkontrollsystem (RDKS): Für Fahrzeuge mit indirektem Reifendruckkontrollsystem gibt es keine Änderungen. Reifenluftdruck: Besser ein wenig zu viel als zu wenig. Weil schlaffe Bereifung den Verbrauch und den Verbrauch um bis zu einen halben Meter pro 100 Kilometern erhöht. An einem kühlen, trockenen und sauberen Ort aufbewahren: mit Rändern, ohne Ränder aufliegend.

Wenn Sie die Räder auf Radfelgen lagern, sollten Sie den Reifendruck nach ADAC entsprechend steigern (ca. 0,5 bar mehr als vom Verkäufer empfohlen).

Einfacher Reifenwechsel - leicht gemacht

Okt. und April: zwei feste Termine für die Reifenmontage. Hervorragende Bereifung ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie richtig eingebaut ist. Stellen Sie Ihr Auto auf einer waagerechten Fläche ab, betätigen Sie die Feststellbremse und schalten Sie einen Gang ein. Wenn das Auto hochgehoben ist, wenn der Luftreifen in der Schwebe ist, können Sie die Verschraubungen lösen und den Luftreifen abnehmen.

Dann säubern Sie die Ränder und Bolzen mit der Pinselspitze, damit später alles gut anpaßt. Den richtigen Luftreifen auswählen - er kann ausgetauscht werden! Platzieren Sie nun das Laufrad so, dass die Felgenbohrungen mit den Bohrungen des Laufradträgers übereinstimmen auf dem Laufrad und ziehen Sie die Bolzen über Kreuz an (d.h. starten Sie mit entgegengesetzten Schrauben).

Danach das Fahrzeug wieder auf den Erdboden absenken und den Drehmoment-Schrauber anheben. Dadurch werden die Reifenschrauben mit den in der Bedienungsanleitung angegebenen Werten angezogen. Herzlichen Glückwunsch, der erste Luftreifen ist fertig! Vor der Fahrt sollten Sie den Reifenluftdruck überprüfen (siehe Informationen im Tankdeckel). Nach 50 bis 100 Kilometern sollten Sie überprüfen, ob noch alles richtig angezogen ist und ggf. die Verschraubungen anziehen.