Was Kostet Autobatterie

Wie viel kostet eine Autobatterie?

Was kann eine gute Autobatterie beim Kauf in der Garage ausmachen? Schon ab 50? ist eine Autobatterie erhältlich. Es sollte nicht mehr als 100 EUR betragen. Wer sein Auto in der Garage wartet und denkt, dass 50 Euros mehr für eine Autobatterie ein gutes Gefühl für den Monteur und einen tollen Kundendienst mit sich bringt, kauft es dort.

Die Dasc ist ganz auf die Batterien angewiesen.

Denn eine neue Akku kommt bei 56 Ampere (unter keinen Umständen, je grösser der Antrieb und je mehr Ladung die Akku, desto mehr Leistung braucht man) kann sie ab 65,- EUR ausgeben.

Wechsel der Autobatterie: Was kostet das?

Nachfolgend sind die Preise für den Austausch einer 70 Ah Blockbatterie mit unterschiedlichen technischen Daten aufgeführt: Der Akku hat wenige Auflademöglichkeiten. Anstatt darauf zu verzichten, dass die Batterien im Sommer nicht mehr mit Energie versorgt werden, sollten Fahrzeugbesitzer sie im Sommer ersetzen. Fachfirmen führen in der Regel einen kostenfreien Batterietest durch.

Der neue Akku für das Fahrzeug ist nicht ganz billig, aber auch im Sommer ist er betriebssicher. Die Installation der neuen Akku ist von geringer Bedeutung in Bezug auf den Preis. Die Ersatzteilkosten verursachen die Mehrkosten. Akkus mit großer Leistung sind in der Regel teuerer. Ein normaler hochwertiger Akku mit 70 Ampere kostet zwischen 60 und 100 EUR.

EFB-Akkus, die für Kraftfahrzeuge mit Start-Stopp-Systemen ohne Wärmerückgewinnung benötigt werden, sind in dieser Höhe 130 bis 150 EUR. Mit wenigen einfachen Schritten kann die neue Fahrzeugbatterie ausgetauscht werden. Wird der Akku beim Erwerb durch den Fachhändler ersetzt, ist die Installation oft kostenlos. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Autos und der großen Auswahl an ähnlichen Akkus ist die Auswahl des passenden Typs und der Einsatz der Akkus schwieriger als noch vor einigen Jahren.

Bei einem Batteriewechsel mussten immer die Leistung, die Abmessungen und die Position der Anschlüsse berücksichtigt werden. Fahrzeuge, die mit einem Start-Stopp-System ohne Rekuperationstechnologie ausgestattet sind, ziehen oft hohe Ströme aus der Batt. Ein herkömmlicher Akku würde nach einer kurzen Zeit leer sein. Mit diesen Geräten ist der Energieverbrauch und das Aufladen während des Bremsens ein großes Manko.

Dieses Problem kann vermieden werden, wenn ein Batterieladegerät anstelle des Akkus Energie liefert. Ein Fachbetrieb sollte daher einen Tausch mit Ladeerhaltung einleiten. Wenn ein Batteriewechsel Sinn macht: Schwachstellen werden angezeigt, wenn die Starterbatterie nicht mehr schnell dreht. Batteriekontrollen in der Werkstätte signalisieren einen schwachen Akku sicher.

Falls es Schwachstellen gibt, sollten diese längstens im Frühjahr ausgetauscht werden. Hinweis: Batteriekapazität und Batterietyp sollten mit der bestehenden sein. Überprüfen Sie nach dem Auswechseln, ob Uhr, Funkgerät und Tacho einwandfrei sind.

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