Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Urlaubsfahrt mit dem Auto
Auto-FerienfahrtBei der Urlaubsreise der Deutschen ist das Auto das wichtigste Transportmittel. Aber eine Fahrt nach Spanien, Südfrankreich oder Südsizilien ist hart: Mehr als 1.000 km sind keine Seltenheit und bedürfen einer konzentrierten und guten Vorarbeit. Genießen Sie mit unseren Tips eine lange Autoreise in aller Ruhe - und Ihr Ferientag fängt schon auf dem Weg an!
Für eine lange Autoreise gibt es z.B. in Europa und Deutschland umfassende Schutzmaßnahmen bei Unfall und Panne. Bei der Zubereitung von Proviant für Ihre lange Fahrt und während der Essenszubereitung während der Fahrt sollten Sie sich auf einige Nahrungsmittel konzentrieren, um konzentrierter und leistungsfähiger zu sein. Fettreiche Speisen und Fastfood sind auch magenintensiv und machen muede, daher sollten Sie lieber nach einem frischem Blattsalat in der Autobahnraststaette suchen.
Die große Aufgabe bei einer längeren Autoreise ist es, die Aufmerksamkeit zu behalten. Mit Hilfe der nachfolgenden Hinweise können Sie alle Ihre Sinne auf der Straße halten: Sie können mit Ihrer Lieblingsmusik besser fahren: Das Radiosender oder eine persönliche Wiedergabeliste mit Ihren Lieblingsliedern hilft Ihnen, bei längeren Autoreisen mühelos müde und konzentrierter zu sein.
Ungefähr alle zwei Std. oder alle 200 km sollten Sie eine ca. 20-minütige Ruhepause eingelegt haben. Ob Sie früh am Morgen oder spät in die Dunkelheit reisen, verwöhnen Sie sich mit einer längeren Mittag- oder Abendessenpause. Lassen Sie Ihr Auto während der Aufenthalte stehen und beenden Sie ein kleines Fitness-Programm an der freien Luft: Dehnungs- und Stretchübungen, ein kleiner Fußmarsch oder sogar ein kleiner Sprint bringt Ihren Blutkreislauf in Gang!
Protokolle einer Urlaubsreise mit dem Auto - Auto & Mobil
Jährlich im Winter rollt eine Alemannenlawine von Urlaubern über die südlichen Schnellstraßen. Die Protokollierung einer Autourlaubsreise. Jahrelang hatte ich die armseligen Würste verspottet, die sich jedes Jahr so etwas angetan haben - und jetzt bin ich selbst so dumm: Nach dem Süden! Anreise mit dem Auto! Schon jetzt stehe ich in der alamannischen Südstauung, schweißgebadet, ratlos, am Ende, aber weit weg von dort.
Es gibt nichts, was wir ohne ein Auto machen können. "Auf den ganzen südlichen Bundesstraßen sind für das ganze Woche durch den Beginn der Ferien in mehreren Ländern Verkehrsstaus und Beeinträchtigungen zu erwarten", ertönt es aus dem Rundfunk. Transport-Experten raten Ihnen, Ihren Urlaub Anfang der Woche zu beginnen. Vier Moutainbikes sind hinten eingeklemmt - man braucht vielleicht einen Kräne, um die Heckklappe in diesem Fall zu klappen.
In einem der Freizeit-LKWs, mit denen immer mehr Menschen ihre Bereitschaft zum Urlaub beweisen - 2,8-Tonnen-LKWs von VW, Mercedes oder Volkswagen, die mit Surfboards, Moutainbikes und auch Geländefahrzeugen aufgehängt werden. Diese wird nun auf die gegenüberliegende Spur geleitet, wo Sie das Glück haben, in einem Umkreis von 50 cm an Feriengästen mit entgegengesetzten Zielen vorbeizuziehen.
Die Technikkritikerin beschrieb "Mut" schlichtweg als "Mangel an Phantasie": "Wer sich den Risiken tapfer stellt, ist also kein Helden, ihm mangelt es schlicht an der Phantasie für das, was wirklich mit ihm geschehen kann. Der nächste Baustelleneinsatz hat mich viel Zeit gekostet: Um nicht mehr auf die andere Fahrspur geführt zu werden, gehe ich auch aus Versehen auf die Ausfahrspur.
Ich stecke im Verkehr fest. Das ist logischerweise nicht möglich, denn es gibt keinen Anlass, warum das erste Auto zum Erliegen kommen und den Verkehrsstau verursachen sollte. Wenn ein anderes Auto bereits vor ihm stand, wäre es nicht das erste Auto und man könnte nachfragen, warum es angehalten hat - wo alle vor ihm sind.
Jedenfalls versucht sie, meinem Kleinen auf dem Beifahrersitz zu erklären, aber sie sieht mich einfach erstaunt an. Also keine anregende Debatte, ich habe keine andere Wahl, als die anderen Urlaubskandidaten zu lernen, die für einen Augenblick neben mir und in Zeitlupe vorbeigehen. Wie Häftlinge sitzen die Kleinen auf dem Rücksitz, gefangen zwischen Kühlschrank und Klappsitz.
Anfangs glaubt man, dass sie an die Rückenlehnen der Vordersitze gefesselt sind, aber es sind die Gameboys, die sie so steif vor ihren Gesichtern festhalten. Durch Zufall schaue ich auf das grüne Schild mit der Entfernungsangabe: "Salzburg 78 km". Mittlerweile tauchen im Verkehrsradio immer wieder die selben Schauer aus der allgemeinen deutschsprachigen Welt der Autobahnen auf: "Staus", "stockender" oder "starker Verkehr", "Geisterfahrer", "Ausfall der Notrufsäulen", "Gepäck", "Kinder" oder "Tiere auf der Straße".
Auf dem Niveau des Achental sind wir bereits und haben eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 36 km/h erreicht, wie ich für meinen Freizeitspaß berechnet habe. Die Aussicht auf den Fahrgastsitz lässt mich wieder in die Wirklichkeit zurückkehren: Carla lag lange Zeit bewegungslos da, mit geschlossenen Ohren und kleinen Schweißtropfen auf der Stirnwand. Kurze Zeit nach Salzburg kommen wir endlich wieder voran, die Geschwindigkeitsmessnadel weist 140 km/h aus.