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Sie wurde 1809 als UniversitÃ?t Berlin gegrÃ?ndet und war im Herbst 1910 die Ã?lteste von vier UniversitÃ?ten in Berlin. Heute ist sie die zweitgrösste Hochschule Berlins und hat ihren Sitz im Schloss des Fürsten Heinrich in der Unter den Lindenstraße in Berlin-Mitte.

In die dritte Förderschiene im Sinne der Spitzenforschungsinitiative von Land und Land wurde die Humboldt-Universität miteinbezogen und gehört damit zu den so genannten Elite-Universitäten in Deutschland. Sie wurde am 18. Juli 1809 auf Veranlassung des freiheitlichen Preußenbildungspolitikers Wilhelm von Humboldt von Friedrich Wilhelm III. im Laufe der Preußenreform errichtet und 1810 als UniversitÃ?t Berlin (Alma Mater Berolinensis) in Dienst gestellt.

Im Jahr 1949 hieß die Hochschule Berlin Humboldt-Universität zu Berlin. Hauptpfeiler seines Konzeptes waren die intensive Verknüpfung von Forschen und Lehren, die freiheitliche Naturwissenschaft um ihrer selbst willen und die Persönlichkeitsentwicklung. Alles, was für die Bildung der Studierenden in Frage kam, war der Hochschule angeschlossen oder konnte von den Studierenden verwendet werden.

Zwischen 1913 und 1920 mehrfach um- und ausgebaut, ist es bis heute das Haupthaus der Hochschule in der Unter den Lindenstraße. Damals waren die naturwissenschaftlichen Fakultäten Teil der Philosophie, so dass die Doktorandinnen und Doktoranden für Dr. phil. Zusätzlich zu ihren Wurzeln in traditionellen Fächern wie Altertumswissenschaften, Jura, Philosophie und Geschichtswissenschaft, Humanmedizin und Religionswissenschaften hat die TU Berlin eine Vorreiterrolle in zahlreichen neuen wissenschaftlichen Fächern eingenommen.

1821 gründete Georg Ludwig Hartig einen Forstlehrstuhl an der damaligen Forstuniversität, die später zur Eberswalder Forstuniversität wurde. Prominente Wissenschaftler wie der Apotheker August Wilhelm von Hofmann, der Diplomphysiker Hermann von Helmholtz, die Mathematikern Ernst Eduard Kummer, Leopold Krone, Karl Weierstraß, die Ärzte Johannes Peter Müller, Albrecht von Gräfe, Rudolf Virchow und Robert Koch brachten den Ruf der TU Berlin über die Landesgrenzen hinaus.

Mit dem Ausbau der Hochschule wurden sukzessive weitere in der Hansestadt bereits bestehende Anlagen integriert. Im Jahre 1829 zog die ärztliche Abteilung der Hochschule an diesen Ort, und erst 1927 wurde die operative Uniklinik als letztes Krankenhaus in die Charité verlegt. Im Jahre 1889 wurde für die naturhistorischen Bestände, die seit 1810 zur Hochschule gehören, ein eigenes Haus erbaut, das jetzige Naturkundemuseum.

Die Veterinärschule, die seit 1790 bestand, war 1934 die Grundlage der Tiermedizinischen Abteilung, und die 1881 in Berlin errichtete Agraruniversität wurde als Agrarwissenschaftliche Abteilung in die Uni integriert. Unter den vier Fachbereichen hatte die Philosophiefakultät den grössten Zuzug. Bereits vor dem Abitur gab es an der TU Berlin weibliche Studierende, allerdings nur als Doktoranden mit Sondergenehmigung.

Als erste Professur in Berlin wurde die 1912 ausgezeichnete Biologin Lydia Rabinowitsch-Kempner berufen. Sie hat jedoch keinen Job an der Uni bekommen. Lise Meitner wurde 1926 als erste weibliche Naturwissenschaftlerin als außerordentliche Professur an eine preußische Hochschule berufen. 1947 ging Liselotte Richter in die Geschichte der Hochschule als erste deutschsprachige Theologin ein.

Zwischen 1919 und 1945 war die Berlin University die deutschsprachige Hochschule mit den meisten weiblichen Dozenten. Durch die Machtübernahme der Nazis kam es auch an der TU Berlin zur Verleumdung von jüdischen Wissenschaftlern und Studenten. Studenten und Lehrer der Hochschule nahmen am 10. 5. 1933 an der Verbrennung von Büchern teil. 280 Mitglieder des Lehrerkollegiums wurden von den Nazis nach der "Machtergreifung" ausgewiesen.

Weitere Forscher haben es vorgezogen, die Berlin University auf freiwilliger Basis zu verlassen. in Berlin. Ausweisung und Mord an jüdischen Gelehrten und Studenten sowie politischen Gegnern des Sozialismus haben dem Universitäts- und Geistesleben in Deutschland schwer geschadet. Widerstände von der Hochschule blieben recht gering. 9 ]:33 Aber schon im WS 1946 wurde eine neue Wirtschaftspädagogische Hochschule eingerichtet.

Die Ost-West-Krise im Deutschland der Nachkriegszeit hat zu einem zunehmenden Einfluss der Kommunisten auf die Hochschule geführt. Eine erste Beschwerde von Studierenden kam am 11. April 1946, als das Wappen der SED am Haupthaus der Hochschule befestigt und mit roter Fahne geschmückt wurde. 12 ]:23 Eine der Antworten darauf war die Festnahme mehrerer Studierender, darunter Georg Wrazidlo, der der CDU und der JU angehörte, durch die russische Militärpolizei MWD im MÃ?

Bereits Ende 1947 wurden Anträge auf eine kostenlose Hochschule gestellt. Da die Universitätsverwaltung im Frühling 1948 mehreren Studierenden die Aufnahme in die Hochschule ohne ordentlichen Rechtsweg verweigert hatte, verlangten die Oppositionsstudenten eine Free University, die im US-Bereich in den USA mit Hilfe des US-Tagesspiegels und des Oberbürgermeisters Ernst Reuter im Jahre 1948 in Den Haag errichtet wurde.

Mit dem lateinischen Motto des Wappenschildes "Veritas - Eustitia - Libertas" (Wahrheit - Recht - Freiheit), bei dem der Bären in Berlin die Flamme des Geists trägt, sollte die weltanschauliche Entfernung zur von den Kommunisten beherrschten Altberliner Hochschule ausgedrückt und zugleich an ihre Überlieferung erinnert werden. Im Jahre 1949 bekam die ehemalige Hochschule Unter den Linden den Beinamen Humboldt-Universität zu Berlin, das zum Teil im Krieg zerstörte Haupthaus wurde bis zu diesem Zeitpunkt wiederaufgebaut.

15] Zwischen 1946 und 1949 wurde sie - wie in den ersten Jahren bis 1828 - Berlin University oder University of Berlin genannt. 12 ]:121-133 Mit der einsetzenden Erholung in Europa in den 70er Jahren gelang es der Humboldt-Universität, internationale Verbindungen in verschiedenen Wissenschaftsbereichen wieder herzustellen und durch internationale Zusammenarbeit zu stärken. Die Humboldt University, die größte Hochschule der DDR, bildete bis 1990 knapp 150.000 Studenten aus.

An der Hochschule lehren renommierte internationale Wissenschaftler. 16] Auf der Basis zahlreicher Expertisen und Vorschläge von Gutachtergruppen hat die Humboldt-Universität ohnehin eine neue wissenschaftliche Struktur unter eigener Verantwortung von Struktur- und Ernennungskommissionen etabliert: In Berlin gibt es seit der Wende vier Hochschulen, die ihre Lehrpläne zu vereinheitlichen suchen. Damit konnte die Humboldt-Universität ihren Ruf und ihre Anziehungskraft in Wissenschaft und Praxis zurückgewinnen.

Dies wird auch durch die erheblichen Mittel der DFG dokumentiert, die an die Humboldt-Universität gehen und als Gradmesser für ihren Wissenschaftserfolg angesehen werden. Enger Kontakt und Kooperation mit der Industrie stärkt die gesellschaftliche Verwurzelung der Hochschule. Die Hochschule hat seit 1994 elf Fachbereiche und mehrere fachübergreifende Einrichtungen und zentrale Institute.

Sie ist mit über 300 Objekten in Berlin und Brandenburg einer der wichtigsten Standort-Faktoren der Stadt. An der Humboldt University waren im WS 2004/2005 40.828 Studenten einschließlich der Charité aufgenommen. In den Wintermonaten 1992/1993 waren es noch 20.425 Menschen, die an der Hochschule waren. 17 ] Sie absolvieren ihr Studium an unterschiedlichen Orten in Mittel, aber auch in Nord-Berlin. 5791 (14,1 Prozent) Ausländer aus über 100 Nationen absolvieren zurzeit ein Studium und Forschungsaufenthalt an der Humboldt-Universität.

Das angeschlossene Institut muss sich bei der Hochschule melden. In den angegliederten Instituten wird die Forschung der Hochschule betrieben. An der Humboldt University gibt es keinen zusammenhängenden Campusbereich, die meisten Geisteswissenschaften befinden sich im Stadtteil Mittelland. Die Zentralbibliothek für das Jakob und Wilhelm-Grimm-Zentrum wurde am Donnerstag, den 14. September 2009 eingeweiht.

Der Fachbereich Rechtswissenschaft benutzt die frühere Hofbibliothek (sog. Kommode), die Philosophische Fakultät unterhält bis 2006 Unterrichtsräume im Berliner Dome. Auch das Naturhistorische Museum, das seit 2009 zur Leibniz Gemeinschaft gehört, befindet sich auf dem Gelände des Universitätsklinikums Berlin. Im früheren Reuß-Garten, dem so genannten "Campus der Lebenswissenschaften", befinden sich das anatomisch geformte Schauspielhaus und das Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience Berlin.

Auf dem Dahlemer Gelände befinden sich die experimentellen Abteilungen der 2014 eingerichteten Life Sciences-Fakultät. Nach der Wende bis 2014 gehörte dieses Gebiet zur Landwirtschaftlichen und Gartenbaulichen Hochschule. Obwohl sie weder medizinisch noch ingenieurwissenschaftlich ist, ist die Humboldt-Universität eine klassische Vollhochschule mit 185 Lehrveranstaltungen. 39] Der Fachbereich Humanmedizin der Charité ist eine Gemeinschaftsfakultät mit der FU Berlin, die aus historischen Gründen nur an der TU Berlin studieren kann.

Die Lehrerfortbildungsangebote decken alle vier Berufe des Berlin-Models ab. Die Humboldt University hat neben den Klassik-Fächern auch kleine Studiengänge wie Afrika- und Asien-Studien, Gehörlosenstudien oder EuropÃ?ische Volkskunde im Programm. Die HU ist die einzigste Hochschule in Berlin, die Agrarwissenschaften, protestantische und sozialwissenschaftliche Studiengänge anbietet. 42] Im Zuge der Finanzkürzungen Ende der 90er Jahre wurde das Studienangebot an den Hochschulen in Berlin umstrukturiert und zusammengeführt.

An der HU Berlin beläuft sich der Studienbeitrag derzeit auf 307,09 EUR. 44 ] Dieser besteht aus dem Studienbeitrag für die Immatrikulation, dem Zuschuss an das Berliner Studentenwerk und dem Zuschuss an die Studentenschaft. Zusätzlich ist in der Gebühr ein Halbjahresticket inbegriffen, mit dem der ÖPNV des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (Tarifzone Berlin ABC) für sechs Wochen benutzt werden kann.

45 ] Wie an anderen staatlichen Universitäten in Berlin werden keine Studienbeiträge berechnet. Mit mehreren Mio. Exponaten zählt die wissenschaftliche Sammlung der Hochschule zu den wichtigsten im deutschen Sprachraum. Ab 1810 wurden diese und andere wissenschaftliche Bestände in die Hochschule integriert. Mehr als 100 Kollektionen sind in der Humboldt-Universität angesiedelt.

Es gibt in der Historie der Humboldt-Universität viele bekannte Wissenschafter. Bei der Verleihung des Nobelpreises 1901 ging eine der renommierten Preise an die Hochschule Berlin, an den holländischen Chemiker Jacobus Henricus van't Hoff. Der Physiknobelpreis ging an eine Vielzahl von Forschern, die mit der Hochschule in wissenschaftlicher Verbindung standen.

An der Humboldt University war auch Ernst Niekisch, Redakteur der 1934 verbannten Fachzeitschrift Widerstand, unter den angesehenen Dozenten. Aber nicht nur die Preisträgerinnen und Preisträger haben das Ansehen der Hochschule Berlin geprägt, sondern auch ihre Ehemaligen haben die gesellschaftliche Weiterentwicklung im neunzehnten und zwanzigsten Jh. geprägt: An der Alma mater in Berlin: Heinrich Heine, Adelbert von Chamisso, Ludwig Feuerbach, Otto von Bismarck, Karl Marx, Franz Mehring, Wilhelm and Karl Liebknecht, Kurt Tucholsky and Alfred Wegener were once registered as students at the Alma mater.

52] Die erste Synthese von Amphetamin wurde 1887 von dem Chemiker Laz?r Édeleanu an der Humboldt-Universität durchführt. Der Rüdiger vom Bruch e. V.: Die Hochschule Berlin im Spannungsfeld der Hochschullandschaft nach 1800, um 1860 und um 1910. 2010 ISBN 978-3-486-59710-3 Christian Saehrendt: Anti-Semitismus und polit. Gewalttätigkeit an der Hochschule Berlin 1919-1933 In: Jahresbuch für Anti-Semitismusforschung.

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