Tüv Termin

Worauf sollte ich vor dem TÜV-Termin achten?

Durch einen frischen TÜV können Sie entspannt weiterfahren. Wenn der Wagen jedoch ausfällt, bedroht oft der Schrotthof. Für den verkehrssicheren Einsatz im allgemeinen Verkehr muss ein Pkw fahrtüchtig sein. Vor einer erneuten Fahrt durch den TÜV machen Sie eine Schleife um Ihr Gefährt.

Im Idealfall steht das Automobil vor einer Mauer. Es darf keine scharfkantige Beschädigung der Fahrzeugaußenseite auftreten. Hierbei ist nur der Tausch oder eine sorgfältige Pflege hilfreich. Der TÜV beharrt in diesem Falle auf dem Umtausch. Das Versagen ist ein schwerwiegender Fehler und hat die Ablehnung des Aufklebers zur Folge. Um das LWR zu überprüfen, platzieren Sie das Gerät mit den Frontscheinwerfern an einer Mauer und verdrehen Sie das mitgelieferte Steuer.

Bewegt sich der Fahrscheinwerfer nun wieder auf und ab, ist alles in Ordnung. Sehen Sie sich jetzt das Cockpit an: Die ABS-Lampe und die Motoranzeige dürfen bei eingeschaltetem Triebwerk nicht leuchten. Wenden Sie dann den Wagen und überprüfen Sie die Bremsleuchten durch die Reflexion an der Brüstung. Rostschaden: Der größte Feind beim TÜV ist der Rost.

Die TÜV-Prüfung muss "vorausschauend" erfolgen. Selbst wenn ein Korrosionsfleck auf den Tragteilen zum Termin nicht verrostet ist, kann der TÜV eine Aufkleberabgabe ablehnen. In jedem Falle in einer Spezialwerkstatt ausführen lassen. Nicht jeder Korrosionsschaden am Fahrzeug kann repariert werden. Ob sich eine Schweisserei am Fahrzeug noch rechnet, können Ihnen die Spezialisten in einer Werkstätte exakt nachweisen.

Erst den Sichteindruck auf Ihren Fahrzeugreifen überprüfen. Es dürfen keine Reifenrisse, Dellen oder Schnitte und natürlich keine fremden Gegenstände wie z. B. Verschraubungen oder Fingernägel vorhanden sein. Im Falle von Dellen in der Felge wird der TÜV auffällig. Ein weiterer häufig auftretender Fehler ist, dass die falsche Bereifung am Auto liegt.

In diesem Fall gibt ein Einblick in den Fahrzeugbrief Aufschluss darüber, welche Bereifung für das Fahrzeug bestimmt ist. Der Reifendruck darf nicht auf einer Seite sein. Wenn auch nur der geringste Riß entsteht, aus dem Schmierfett entweicht, passiert das Fahrzeug die HU nicht. Auch wenn diese nicht immer von aussen sichtbar sind, hat der TÜV Mittel und Wege, um zu prüfen, ob diese Sensorik da ist.

4 Leckagen erkennen: Jetzt den Verbrennungsmotor starten und beschleunigen. Werfen Sie dann beim nÃ??chsten Arbeitsschritt einen genaueren Blick auf ihn. Öffne die Haube und schau dir den Antrieb an. Das Triebwerk darf nicht nach Kraftstoff stinken oder offenbar etwas davon ausfallen. Halten Sie den Verbrennungsmotor etwas länger am Leben und sehen Sie sich die Auspuffgase an.

Bei warmem, weißem oder bläulichem Rauch zeigt dies einen größeren Defekt an. Dazu sollten Sie den Verbrennungsmotor vor der Selbstkontrolle sorgfältig auswaschen. Nachdem sie sich gewaschen haben, legen sie 20 km zurück. Ein " geringer Öl-Verlust " gibt es für den TÜV nicht. Bei Verlust von Schmiermittel oder anderen Fluiden ist das Fahrzeug nicht mehr fahrtüchtig und die Aufkleber werden abgelehnt.

Beide weisen auf eine fehlerhafte Kopfabdichtung hin, was bedeutet, dass das Fahrzeug nicht mehr fahrtüchtig ist. Werfen Sie einen Blick auf den Heizkörper von der Rückseite. 2.1 Ein Fahrzeug hat nur von oben sein eigentliches Gesicht: Sehen Sie sich den Abgaskrümmer an. Abhängig von der Materialstärke können Sie hier Schweißarbeiten durchführen lassen.

Das Einzige, was hier Abhilfe schafft, ist der Umtausch. Dies erkennt der TÜV an den fehlerhaften Auspuffwerten. Achten Sie auch auf das Seil von der Lambdasonde. Er darf nur in Lenkwinkelrichtung bewegt werden. Aber es muss vor dem Termin gemacht werden. Zum Schluss noch die Kraftstoffleitungen und Bremse.

Wer nun mit gutem Gewissen in Richtung Tüv fährt, sollte auf die Einzelheiten achten: Warndreieck, zugelassene Erste-Hilfe-Ausrüstung und Warnweste müssen mit an Board sein. Der bestandene Teilegutachten ist immer ein Anlass zur Zufriedenheit.