Eine Autoreparatur reißt stets ein Loch in die Haushaltskasse. Mit etwas Vorkenntnis, der richtigen …
Tüv Bestimmungen
TÜV-VorschriftenSo wird zum Beispiel eine neue Mängelklassifikation "Gefährlicher Mangel" vorgestellt. Eine weitere Neuerung ist das Testen von Datenkomponenten wie dem elektronischen Notruf-System eCall. Hintergund ist eine EU-Richtlinie, die laut einer Pressemeldung des TÜV die technischen Prüfungen von Kraftfahrzeugen in Europa weiter vereinheitlichen soll. "Der gefährliche Fehler" als neue Fehlerklassifizierung ist die für den Verbraucher am deutlichsten sichtbare Änderung an den Prüfpunkten", erklärt Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeuge und Verkehr beim TÜV.
Ähnlich wie "Significant Defects" weist "Dangerous Defect" eine mittelbare und sofortige Gefahr für den Verkehr oder den Umweltschutz aus." "Ist das Fahrzeug als "straßenunsicher" eingestuft, muss die Plakette sofort - wie bisher - abgezogen und die Genehmigungsbehörde benachrichtigt werden", so Göbl. Dazu gehören zum Beispiel das obligatorische eCall-System für alle Neufahrzeuge ab dem ersten April 2018 - und weitere Anlagen, die künftig Teil der Fahrzeugausrüstung für die einzelnen Etappen des autom.
"Der TÜV befürwortet seit längerem eine rechtzeitige rechtliche Basis, um alle Automobilhersteller zu zwingen, die für die Elektronikprüfung notwendigen Software-Informationen mit dem HU-Adapter zur Verfügung zu stellen", erläutert er. Zum Beispiel hat sich die Klassifizierung von Reifendruck-Kontrollsystemen (TPMs), die für die Straßenverkehrssicherheit und den Schutz der Umwelt wichtig sind, geändert.
Göbel: "Werden bei der HU nicht funktionierende oder ausgemusterte Reifendruck-Kontrollsysteme gefunden, dürfen keine Aufkleber mehr ausgegeben werden. "In Deutschland ist dies dank des HU-Adapters seit 2015 Standard", erklärt Göbel.
Ablauf der Hauptkontrolle ab der ersten Juliwoche
Prüfung der Elektroniksicherheitssysteme, Testfahrt und deutschlandweit einheitliche keine Rückdatierung mehr - ab sofort gibt es umfassende Änderungen bei der HU. WofÃ?r für die Fahrer ändert, darüber klärt klärt klärt TÃV SÃD unter anderem in einem Video, das im Netz unter www.tuev-sued.de/auto_fahrzeuge zu sehen ist. Der elektronische Sicherheitsassistent â wie Airbag, ABS, ESP oder Distanzregler â rücken künftig steht nach wie vor im Mittelpunkt der Hauptinformationen.
Ã?ber einen sogenannten HU-Adapter, mit dem der TÃV SÃD-Sachverständigen an die OBD-Schnittstelle (On Board Diagnosis) des Fahrzeuges andockt, können sie feststellen, ob die Sicherheits-Assistenten wirklich gefahrlos arbeiten. Dieses Prüfung wird aber erst ab 2013 für ab dem Monat July neue Autos eingeführt zulassen. Während der kleinen Fahrt von mind. acht Kilometern pro Stunde werden die Elektroniksysteme angesteuert und aufbereitet.
Dementsprechend ist das Datum für die nächste nicht mehr wie bisher auf das eigentliche Fälligkeitsdatum ausgerichtet, sondern auf das tatsächlichen HU-Datum. Nein, sagt der TÜV-SÜD-Experte, denn wer wird zukünftig mehr als zwei Monaten überzieht, dessen Vehikel, dann verschreibt er die Novellen, eine vertiefte Haupt-Untersuchung eingereicht, die mit einem 20 Prozent höheren Gebühr zu buchen schlägt.
Zusätzlich besteht für Fahrer, die einen Verkehrsunfall mit einem verfallenen HU-Aufkleber auslösen, ein Risiko. Transparenz: Eine weitere Neuheit, gültig für Alle Autos auf dem Weg zur Plakette: Die Meldung spiegelt den Verhältnissen zum Erscheinen wider.