Reparatursatz Pumpe-Düse-Einheit

Reperatursatz Pumpe-Düse-Einheit

Instandsetzung von Pumpe-Düse-Einheiten (PD/UIS) Unsere Ausrüstung erlaubt es uns, Prüfungen und komplizierte Instandsetzungen von Pumpensätzen oder Einzelkomponenten und Einspritzanlagen für PKW, Nutzfahrzeuge und große Motoren vorzunehmen. Prüfungen und Instandsetzungen von Pumpe und Düse werden nach Herstellervorgaben (Bosch, Delphi, Siemens VDO) durchführt. Die Prüfungen vor und nach der Instandsetzung werden auf Bosch EPS 815 Prüfplätzen mit CAMBOX Adaptern ausgeführt.

Erst eine solche Anlage erlaubt eine genaue Erfassung der Parameter der Pumpe-Düse, einschließlich der wichtigen Kontrollgrenzen wie z.B. des BIP-Wertes (Einspritzbeginn). Die Instandsetzung umfasst zunächst den Ersatz der Kanüle, den Dichtungswechsel, die Sichtkontrolle und die Teilereinigung. Bei Bedarf ersetzen wir auch die restlichen Teile wie z. B. Hubkolben und Düsenkörper. Außerdem reparieren wir Delphi-Pumpen-/Düsenaggregate.

Der Test und die Kalibration werden auf einem Testbank von AVM2-PC durchgeführt. Bei der Instandsetzung wird das gleiche Verfahren wie bei der Pumpe-Düse-Einheit von Boss verwendet. Mit dem CAMBOX Adapter von Bosch können wir auch die Überprüfung und Instandsetzung von PLD-Geräten von Bosch anbieten. Zur Instandsetzung dieser Art gehören der Ersatz der Dichtringe sowie die Überprüfung, Säuberung und ggf. der Ersatz der übrigen Teile, wie z.B. die Ansteuerung des Elektronikventils oder des für die Fertigung des Hochdrucksockels verantwortlichen Teils.

Eine abschließende Prüfung der Pumpen erfolgt auf einem EPS 815 Teststand von Bosch mit dem oben genannten Zwischenstück.

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Instandsetzung der Einspritzanlage mit Pumpe-Düse-Technik

Die Pumpe-Düse-Technologie funktioniert mit besonders hohen Drücken, daher ist jede Abdichtung ein wichtiger Bestandteil der Pumpe-Düse-Einheit. Zum Auswechseln von Abdichtungen und anderen Wartungs- und Reparaturarbeiten können Sie aus jedem einzelnen Bauteil der Pumpe-Düse-Einheit sowie kompletten Reparatursätzen wählen, die jedes Bauteil der von Ihnen benötigten Pumpe-Düse-Einheit mitführen.

Ein besonderes Verfahren zur Kraftstoffversorgung eines Brennkraftmotors ist die Pumpe-Düse-Einspritztechnik. Die Pumpe-Düse-Einheit injiziert den Brennstoff zum gewünschten Termin und mit besonders hohen Drücken in die Brennkammer des Zylinder. Nahezu alle heute noch verwendeten Pumpe-Düse-Elemente sind seit mehr als 100 Jahren erfunden und zum Patent angemeldet. Für die Entwicklung der Pumpe-Düse-Einheit wurde eine neue Technologie entwickelt.

Mit den ersten Einsätzen der Pumpe-Düse-Technologie war es erstmalig möglich, Treibstoff in große Diesellokomotiven, die damals vor allem in Loks und Booten zum Einsatz kamen, einzudüsen. Die Pumpe-Düse-Technologie wurde in den 90er Jahren in Kraftfahrzeugmotoren verwendet, die Pumpe-Düse-Einheiten wurden noch als Aggregat-Düsenhalter genannt. Charakteristisch für die Einspritztechnik ist, dass jeder einzelne Kolben von einer eigenen Einspritzdüse mit Brennstoff gespeist wird.

Durch diese Konstruktion entfallen Treibstoffleitungen zwischen Düse und Düse. Zusätzlich erlaubt ein Hochdruck eine bessere Zerstäubung des Kraftstoffs mit geringeren Tröpfchen, was eine rußreduzierte Verfeuerung begünstigt. Bei vielen Wettbewerbern der Pumpe-Düse-Technologie hingegen beschränken lange Hochdruck-Leitungen den maximalen Maximaldruck, der für besonders leistungsstarke und zugleich saubere Diesel-Motoren erforderlich ist.

Die für einen Einspritzvorgang optimierte Druckkurve verlangt einen starken Druckanstieg auf bis zu 2.400 bar, der eine hohe Beschleunigungsleistung des Pumpkolbens voraussetzt. In einer Pumpendüseneinheit geben deshalb Spezialnocken auf der Exzenterwelle die für den Spritzdruck erforderliche Antriebskraft an den Pumpkolben, auch "Plunger" genannt, ein besonders wichtiger Bestandteil der Pumpe-Düse-Einheit, ab.

So ist auch der Zusatznocken auf der Welle zum Pumpenantrieb ein Bestandteil der Pumpe-Düse-Einheit. Ein weiteres Bauteil der Pumpe-Düse-Einheit ist die Einblasdüse. Die Steuerung des Druckaufbaus und des Endes des Einspritzvorganges erfolgt über ein Magnetventil oder ein mit einem Piezo-Aktor betriebenes Magnetventil, einem weiteren Bestandteil der Pumpe-Düse-Einheit.

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